Nachdem er Spanien mit zwei Siegen in Folge zum vorzeitigen Ausscheiden aus der Gruppenphase der Europa League geführt hatte, lobte Cheftrainer De La Fuente in einem Gespräch mit den Medien die Leistung seiner Mannschaft und äußerte vorsichtigen Optimismus für das kommende Turnier.

De La Fuente brachte zunächst seine Freude über das frühe Ausscheiden zum Ausdruck: "Ich bin glücklich, zufrieden und noch stolzer auf die ganze Mannschaft. Die Spieler haben einmal mehr bewiesen, dass sie nie müde werden zu spielen und zu gewinnen." Er hob besonders hervor, dass die Mannschaft trotz des knappen Ergebnisses gegen Italien in allen Phasen dominierte und viele Chancen kreierte.

Im Hinblick auf die bevorstehenden K.-o.-Spiele betonte De La Fuente die Bedeutung von Demut und kontinuierlicher Verbesserung: "Die Pokalwettbewerbe sind sehr unterschiedlich, und wir müssen weiterhin hart arbeiten, demütig bleiben und verstehen, dass wir uns noch verbessern können. Die späteren Spiele werden uns mehr abverlangen, aber ich glaube, dass die Spieler noch besser werden können."

Auf die Frage, ob Spanien Favorit auf den Titel sei, sagte er vorsichtig: "Wir müssen weiter so hart arbeiten wie bisher, es gibt keine Mannschaft, die besser ist als wir, wir respektieren alle Mannschaften, aber wir müssen mit diesem Glauben weiterarbeiten. Wenn wir so weitermachen wie bisher, haben wir eine gute Zukunft.

In der Konferenz nach dem Spiel ging de la Fuente auf die Leistung der Mannschaft ein und lobte einzelne Spieler wie Laporte und Cucurelia. Er wies darauf hin, dass die Mannschaft trotz ihrer Leistung vorsichtig und bescheiden bleiben müsse, denn "den Titel zu gewinnen, ist nicht einfach".

Mit Blick auf das Spiel gegen Albanien kündigte De La Fuente eine mögliche Rotation an, um anderen guten Spielern eine Chance zu geben. Er betonte jedoch, dass die Mannschaft immer im Vordergrund steht und die Startaufstellung auf der Grundlage der Form der Spieler entschieden wird.

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