Bei der Auslosung der 18 Mannschaften für die Asien-Qualifikation schien die chinesische Fußballmannschaft der Männer ein "süßes Problem" zu haben, das Muster der Gruppengegner ist klar geworden. Einige Leute sind besorgt, dass wir in die "Todesgruppe" eingeteilt worden sind, aber egal, welche der drei Top-Gruppen gegen ein starkes Team antritt, die Chancen auf einen Sieg scheinen minimal zu sein.
Gegen starke Mannschaften wie Südkorea, Iran, Katar und Irak sind unsere Chancen auf einen Sieg gering. Auch gegen drittklassige Mannschaften wie Jordanien und Usbekistan stehen die Chancen auf einen Sieg nicht gut. Deshalb hätten wir uns bei der Auslosung auf die Plätze vier und sechs konzentrieren sollen. Glücklicherweise haben wir Bahrain und Indonesien zugelost bekommen, was für uns eine angenehme Überraschung war.
Trotz der Stärke der Vereinigten Arabischen Emirate und des Omans gilt Bahrain auf dem vierten Platz als schwach, aber Indonesien auf dem sechsten Platz ist kein leichter Gegner, und die Bedrohung durch Nordkorea sollte nicht unterschätzt werden. Daher ist es für das chinesische Team am besten, die 18. Runde zu erreichen. Es ist auch erwähnenswert, dass wir immer noch eine Chance haben, uns für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, da wir in der Gruppenphase nur Dritter oder Vierter werden müssen, um unsere Chancen auf den Gewinn der Play-offs zu erhöhen.
Es ist erwähnenswert, dass unser Heimvorteil nicht zu vernachlässigen ist. Wir haben die Möglichkeit, in großer Höhe zu spielen, was es unseren Gegnern schwer macht, zu atmen und somit eine Offensive zu starten. Die übliche defensive Kontertaktik unserer Fußballmannschaft ermöglicht es außerdem, die körperliche Belastung zu kontrollieren. Selbst gegen starke Gegner wie Japan und Australien sind wir zuversichtlich, einen heftigen Gegenangriff starten zu können.