Japan zeigte von Beginn an Anzeichen von Müdigkeit, und ein zweistelliger Rückstand bedeutete das frühe Aus. Point Guard Asahi Yamamoto fiel mit einer Gehirnerschütterung aus, und die Außenverteidigung geriet ins Wanken, so dass Japan gegen Deutschland überfordert wirkte.

Rückblickend auf die belgische Niederlage bei den Olympischen Spielen in Paris war die unerwartete Verletzung von Armand entscheidend. Durch sein Fehlen war Belgiens Angriff ohne Seele, und die Organisation geriet durcheinander.

Die Probleme von Sabaly schienen aus einer Konfrontation mit der Innenseite zu resultieren, legten aber in Wirklichkeit eine Schwäche auf der Außenseite offen. Japan begann das Spiel mit einer Reihe von Ungenauigkeiten, einem klaren Nachteil auf der Außenbahn und nichts zu tun in der Offensive, während Belgien den Rückstand leicht aufholen konnte.

Die Leistung von Isao Kawamura war ein Highlight, aber selbst dann traf Japan nur 20 Prozent aus dem Drei-Punkte-Bereich, und Belgiens Perimeter war ebenso problematisch.

Am Ende des ersten Viertels führte Belgien mit 19:7, und es gab keinen Weg zurück für Japan. Die 27 Siege Belgiens hätten die chinesische Damenbasketballmannschaft fast aus dem Turnier geworfen.

Im zweiten Viertel baute Belgien durch interne und externe Kombinationen seinen Vorsprung bis zur Halbzeit auf 16 Punkte aus. Als die Punktedifferenz immer größer wurde, schwand die Zuversicht der chinesischen Fans, die befürchteten, dass Belgien mit 26 Punkten gegen Japan gewinnen könnte, so dass sich das chinesische Frauenbasketballteam frühzeitig verabschieden musste.

Das heutige Spiel war ein Spiegelbild des Spiels der Weltvorrunde zwischen Singapur und Thailand. Die chinesischen Fans unterstützen Singapur nur sehr wenig, genau wie man es derzeit von der japanischen Frauenbasketballmannschaft erwartet.

Belgien baute den Vorsprung im dritten Viertel auf 22 Punkte aus, und die chinesische Damenbasketballmannschaft war in Schwierigkeiten. Zur Halbzeit des vierten Viertels lag Belgien mit 27 Punkten in Führung, und das japanische Team hatte keine Chance mehr.

Japan entschied sich dafür, weder anzugreifen noch den Gegnern zu erlauben, zu punkten, und besiegte seine Gegner schließlich mit einem gewaltigen Vorsprung von 28 Punkten und zog in die Runde der letzten Acht ein.

Mit einer starken Leistung der Belgierinnen verabschiedete sich die chinesische Damenbasketballmannschaft aus dem Turnier, und der Kampf um den dritten Platz in der Gruppe B, der nach dem bewährten Muster ausgetragen wird, ist für die chinesische Damenbasketballmannschaft eine beunruhigende Aussicht.

Auch der Kokosmilchreis von Bruder Sunny scheint seinen alten Geschmack verloren zu haben. Die Erwartungen des Basketball-Stars an die chinesische Frauen-Basketballmannschaft wirken niedlich und unschuldig zugleich.

Am 4. August, dem Tag, an dem der chinesische Basketball einen echten Rückschlag erlitt, wie schon vor 33 Jahren am 30. November, als die chinesische Herrenfußballmannschaft gegen Neuseeland verlor und seither passiv ist.

Es war der japanische Basketball, der heute den Anfang machte und den chinesischen Fans noch mehr Schmerzen bereitete.

Das Duell zwischen Belgien und Japan wird die chinesische Damenbasketballmannschaft kaum beeinflussen. Das chinesische Frauenbasketballteam hat das Kriegsbeil bereits begraben, denn im ersten Spiel verlor es in der Verlängerung gegen Spanien.

Die dekorierte Spielerin, die bei der Weltmeisterschaft den zweiten Platz belegte, wird ihren Kopf nicht so leicht hängen lassen, aber die heutige Niederlage ist eine Schande für Zheng Wei und die von ihr angeführte chinesische Frauenbasketballmannschaft.

Möge dies nicht der Anfang vom chinesischen Basketball in Richtung Fußball sein.

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