Erstens ist der Weg der Umwandlung der Jugendnationalmannschaft von der Einstellung eines japanischen Trainers zu einer technisch ausgereiften Mannschaft zweifellos eine Weisheit aus dem japanischen Fußball.

Der chinesische Fußballverband (CFA) gab gestern bekannt, dass der ehemalige U20-Cheftrainer Antonio offiziell das Amt des Cheftrainers der U21-Männerfußballmannschaft übernommen hat und die Mannschaft zu den Asienspielen 2026 in Japan führen wird.

Vom Nationaltrainer Ivankovic über Antonio bei der U21 bis hin zu Djurdjevic bei der U19 - es ist nicht schwer, einen Eindruck davon zu gewinnen, wie schmerzhaft der Übergang in der neuen CFA ist.

Verzicht auf alle nationalen Leiter lokalen Trainer, scheinbar kühn, aber in der Tat ist eine hilflose Anerkennung des Status quo. Immerhin ist unser Trainerteam in der Förderung von Raum riesig.

Die U16-Junioren-Nationalmannschaft entschied sich für den japanischen Trainer Kenichi Uemura, was nicht nur Song Kais Aufgeschlossenheit widerspiegelt, sondern auch einen Bezug zur japanischen Fußballtechnik darstellt.

Beim 4:0-Sieg gegen Vietnam war allerdings kein typisch japanischer Fußballstil zu sehen. Die Junioren-Nationalmannschaft setzte auf einen knallharten Spielstil, bei dem sie ihre körperlichen Stärken voll ausspielte, was im südostasiatischen Fußball wirklich einzigartig ist.

Wenn wir heute den japanischen Passfußball betrachten, werden wir Zeuge eines krassen Gegensatzes zwischen Kenichi Uemura und lokalen Trainern wie Jia Xiuquan, Fu Bo und Cheng Yaodong.

Zweitens ist das Auftauchen von Aidubra zweifelsohne ein wichtiges Ereignis für den chinesischen Fußball.

Zu Beginn des Spiels setzte die Jugendnationalmannschaft auf lange Pässe und körperliche Konfrontation, während Kenichi Uemura vor allem auf schnelles Spiel setzte, was der einzige Unterschied zwischen der Jugendnationalmannschaft und der japanischen Mannschaft war.

Trotz des hügeligen Rasens in Shenyang und des zunehmenden Regens kam Japans Beinarbeit nicht zur Geltung.

Im weiteren Verlauf des Spiels passte sich Japan jedoch allmählich dem Spielrhythmus an und zeigte seine technische Überlegenheit. In der 31. Minute unterlief China ein Fehler in der Hintermannschaft und Japan konnte leicht durchbrechen.

Diese Niederlage war die Folge von Kenichi Uemuras Beharren auf Passkontrolle.

Kenichi Uemura legte den Schwerpunkt auf Verteidigung zu Angriff, Angriff zu Verteidigung, und die Jugendnationalmannschaft zeigte in diesem Bereich keine guten Leistungen.

Es ist jedoch bemerkenswert, dass die Jugendnationalmannschaft offensiv agierte und sich nicht in der Hälfte des Feldes verschanzte.

In der 52. Minute der zweiten Halbzeit brach Abibula auf der rechten Seite durch und schoss mit einem Linksschuss ins lange Eck ein Tor, das an den klassischen Konter der Fußballnationalmannschaft gegen Südkorea in jenem Jahr erinnerte.

Ebibullahs Potenzial übertrifft das von Deng Zhuoxiang bei weitem, und als Spieler aus Xinjiang markiert seine Fähigkeit, Tore zu schießen, die den Gegner wehrlos machen, die Ära 2.0 des Xinjiang-Fußballs.

In der 77. Minute unterlief dem chinesischen Torwart jedoch ein Fehler, und Japan konnte erneut zum 1:0-Endstand einschieben.

Der Grund für die Niederlage der Jugendnationalmannschaft liegt nach wie vor im mangelnden technischen Niveau, insbesondere in der Fußarbeit der Abwehrspieler, die weit von den Anforderungen des japanischen Trainers entfernt ist.

Dennoch verdienen die U16-Junioren im Vergleich zu früher Anerkennung für ihre Leistung.

U19-Nationalmannschaft in den beiden Spielen mit dem Iran, sondern auch voll und ganz bewiesen, dass mit der körperlichen Qualität der chinesischen Spieler, nur einfach und rau spielen kann nicht schlagen die starken Gegner.

Sowohl die U15- als auch die U16-Nationalmannschaft haben sich für japanische Trainer entschieden. Song Kai hat nach einer schmerzhaften Erfahrung den Weg für eine Reform der Jugendnationalmannschaft geebnet.

Der CFA hat große Anstrengungen bei der Auswahl von Trainern für die Männer- und Frauennationalmannschaften und Einladungen zu Einladungsturnieren auf allen Ebenen unternommen, die im Vergleich zum Basketballverband solider sind.

Die Wiederbelebung der großen Drei lässt sich nicht von heute auf morgen bewerkstelligen, aber die nationale U16-Jugendfußballliga unter der Leitung eines japanischen Trainers bietet die Möglichkeit, dass der chinesische Fußball in kurzer Zeit wieder Ansehen gewinnt.

Die chinesischen Fans haben keine hohen Erwartungen an den Fußball, sie sind zufrieden, solange sie die Fortschritte der Jugendnationalmannschaft sehen.

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