In jenem goldenen Herbst 1984 wurde im peruanischen Fußball ein neuer Star geboren: Paulo Guerrero. Er kam in die Liga von Lima, eine Mannschaft, die tief in der nationalen Liga verwurzelt war, und wurde durch seine Ankunft verjüngt. Im selben Jahr wie Guerrero spielte auch Hernán Bárquez, der dem östlichen Fußball seinen Stempel aufgedrückt hatte, für die Mannschaft, und die beiden wirkten auf dem Spielfeld wie ein goldenes Paar in den 1980er Jahren, vergleichbar mit der Kombination "Santa Cruz + Cardoso", die in der südamerikanischen Fußballstadt Asunción frei verfügbar gewesen war.

Vor seinen glorreichen Tagen beim FC Bayern München und in Hamburg hatte Guerrero 141 Einsätze in allen Wettbewerben absolviert und dabei sein außergewöhnliches fußballerisches Talent mit insgesamt 67 Toren unter Beweis gestellt.

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