Wenn man den Gipfel eines heißen Schlachtfelds erkundet, denkt man an die Legende der Beharrlichkeit in der Stadt der Hochebenen. Mit einem 2:0-Sieg gegen Dalian Yingbo ist der Yunnan Yukun Football Club seit zwei Spielzeiten zu Hause ungeschlagen. In der Vergangenheit hatte Yunnan Yukun in China B mit 7 Siegen und 4 Unentschieden eine beeindruckende Heimbilanz, die in dieser Saison auf 12 Siege und 3 Unentschieden angewachsen ist. Angesichts dieser glänzenden Bilanz haben die Yuxi-Fans das Zuschauen zu einem neuen Lebensstil erhoben. Yuxi, eine Stadt in der Hochebene, die fast 1700 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist der fruchtbare Boden für den Aufstieg des Yukun-Heimspiels. Quellen des Klubs sagten lachend: "100 Meter über dem Meeresspiegel wird die Stärke des Heimspiels ein höheres Niveau haben.
Yunnan Hongta, ein weiterer Hochlandlöwe, nutzte den Höhenvorteil Kunmings von 1.800 Metern und schuf das "Heimatstadion des Teufels" der Liga. Nun wird auch Yunnan Yukun den geografischen Vorteil bis zum Äußersten ausspielen. Kann der Mythos des ungeschlagenen Heimteams auch in der kommenden Saison Bestand haben? Die Insider sind voller Zuversicht: "Obwohl die starken Mannschaften in der chinesischen Super League stark sind, schwören wir, den Ruhm des Heimspiels zu verteidigen." Allerdings sind sie auch ehrlich darüber, dass Yukon als Neuling in der Chinese Super League (CSL) noch einen Rückstand gegenüber den alten Teams der Chinese Super League (CSL) hat. In der nächsten Saison will das Team seine Position in der Chinese Super League stabilisieren, was eine umfassende Aufwertung von Mannschaft und Verein erfordert.
In den vergangenen beiden Spielzeiten schied Yukon, obwohl zu Hause ungeschlagen, in der chinesischen Super League aus dem F.A.C.-Pokal aus und wurde 2023 von Shenhua und 2024 von den Tianjin Tigers im Elfmeterschießen besiegt. Jetzt muss Yukon eine umfassende Aufrüstung vornehmen. Die Investitionen dieser Saison in Höhe von mehr als 120 Millionen Yuan sind zwar in Chinas A-Liga ein Riese, aber im Vergleich zur chinesischen Super League kann man sie leider nur als "Abstieg" bezeichnen. Die Investoren und die Regierung verhandeln derzeit aktiv über ein Budget für die nächste Saison, um die Mannschaft in der chinesischen Superliga zu etablieren.
Was die Spieler betrifft, so wird das Kontingent an ausländischer Hilfe in der nächsten Saison voll ausgeschöpft werden. Die drei Ausländer und der Torschützenkönig Mu Xiekui werden in der Mannschaft bleiben, und der Kern des Mittelfelds, Jonicha, wird voraussichtlich weiter spielen. Die Mannschaft wird außerdem neue ausländische Spieler holen und die Innenverteidiger- und Stürmerreihe verstärken. Darüber hinaus bemüht sich der Verein aktiv um erfahrene Spieler aus der Chinese Super League (CSL), denn das stabile Vereinsumfeld und die gesunde Mannschaftskultur in Yukon haben viele CSL-Spieler angelockt, die schon lange mit ihren Gehältern im Rückstand sind.
Cheftrainer Anderson hat nach dem Gewinn des Titels in der Central League begonnen, seinen Weg in der Super League zu skizzieren. Er hat gründliche Nachforschungen angestellt und sieht die Diversifizierung der technischen und taktischen Fähigkeiten in der chinesischen Super League voraus und erklärte begeistert: "Das kommende Jahr in der chinesischen Super League wird voller Herausforderungen sein." Guo Guangqi, der Geschäftsführer des Klubs, betonte, dass das Niveau des Trainings entscheidend sei, und die Mannschaft hat einen detaillierten Vorbereitungsplan erstellt, der auch personelle Anpassungen und Wintertraining umfasst. Auch der Bau von Leitern, die Gründung einer Frauenfußballmannschaft und die Modernisierung der Stadionausstattung schreiten stetig voran.
Um den Fans in der Nachbarschaft die Teilnahme an den Spielen zu erleichtern, hat sich der Yukon Club mit der Wettbewerbsabteilung des CFA in Verbindung gesetzt, um die Heimspieltage auf Freitag-, Samstag- oder Sonntagnachmittage zu legen, damit die Fans anreisen können. Es wird davon ausgegangen, dass die Zuschauerzahl bei jedem Spiel um mindestens 3.000-5.000 Personen steigen könnte, wenn alles richtig organisiert wird.