Peking, 19. Juni, die UEFA Europa League Gruppenphase Gruppe F läutete ein spannendes Duell zwischen der Türkei und Georgien auf dem grünen Rasen ein.

Zu Beginn der ersten Halbzeit zeigten beide Mannschaften einen starken Willen zum Angriff. Die Türkei griff als erstes an: Nach einem präzisen Pass seiner Mannschaftskameraden schlug Muldoon mit seinen hervorragenden individuellen Fähigkeiten eine Weltreise, und der Ball flog wie eine Kanonenkugel direkt in die Ecke des Tores. Der georgische Torwart konnte nicht mehr reagieren und sah nur noch, wie der Ball ins Netz ging. Das war ein fantastischer Start für die Türkei.

Doch die georgische Mannschaft ließ sich nicht entmutigen und organisierte schnell einen effektiven Gegenangriff. Kurz darauf erhielt Mika Utadze im Strafraum einen Pass von seinen Mannschaftskameraden, stellte sich in aller Ruhe darauf ein und schoss dann den Ball ins Netz, was den Ausgleich für Georgien bedeutete. Die beiden Mannschaften standen wieder in der gleichen Startaufstellung und der Kampf auf dem Spielfeld wurde noch intensiver.

In der zweiten Halbzeit übernahm die Türkei wieder die Initiative. Güler bekam den Ball in der Mitte des Feldes und brach mit dem Ball durch. Angesichts der Blockade der georgischen Spieler hatte er keine Angst und schoss plötzlich einen Fernschuss, der einen wunderschönen Bogen in der Luft machte und in der Ecke des Tores hing. Es war eine wunderbare Welle, und die Türkei ging wieder in Führung.

Als das Spiel in die Verlängerung ging, ließ die türkische Mannschaft in ihrem Angriffsrhythmus nicht nach. Bei einem schnellen Gegenangriff erhielt Aktürkog einen Pass von einem Mannschaftskameraden, und mit Blick auf das offene Tor schob er den Ball mühelos ins Netz und besiegelte damit den Sieg der Türkei.

Am Ende des Spiels gewann die Türkei das Eröffnungsspiel des diesjährigen Eurocups mit 3:1 gegen Georgien.

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