Zu den jüngsten Berichten des syrischen Fußballverbandes, der sich über die Einmischung unseres Verbandes bei der Beschaffung von Visa für seine Spieler für die Teilnahme an Wettkämpfen in China beschwert hat, hat der Verband unmissverständlich geantwortet, dass er unermüdlich und aktiv daran arbeitet, alle Parteien miteinander zu versöhnen, um die Visaprobleme für die vier Mannschaften, die in China antreten sollen, zu lösen.

Die verbleibenden Spiele der Gruppe A der 40. Qualifikationsrunde der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Asien 2022 finden vom 30. Mai bis zum 15. Juni in Suzhou (China) statt. Dabei trifft unsere Männerfussballmannschaft in kurzer Folge auf Guam, die Malediven, die Philippinen und Syrien. Sowohl der chinesische Fußballverband als auch das Organisationskomitee des Turniers haben betont, dass die Sicherheit des Turniers vor Epidemien oberste Priorität hat.

Alle Teilnehmer des Turniers mit 40 Mannschaften müssen sich bei der Einreise strikt an die Anti-Epidemie-Bestimmungen des Landes halten. Die teilnehmenden Mannschaften und internationalen Schiedsrichter müssen innerhalb eines bestimmten Zeitraums vor der Abreise Bescheinigungen über bestandene Nukleinsäure- und Antikörpertests vorlegen und dürfen erst nach Erhalt eines grünen Gesundheitscodes einreisen. Alle Teilnehmer reisen über den internationalen Flughafen Shanghai Pudong ein und müssen sich nach der Einreise am Flughafen einem Anti-Epidemie-Test unterziehen und einen Tag lang in einem ausgewiesenen Quarantäne-Hotel in Shanghai beobachtet werden. Nur diejenigen, die den Test bestehen, werden vom Organisationskomitee im Rahmen eines "Punkt-zu-Punkt-Kreislaufs" in das vorgesehene Hotel in Suzhou gebracht. Das Organisationskomitee hat das Hotel in Suzhou als strenge Quarantänezone ("Rote Zone") eingerichtet, und alle ankommenden Teilnehmer werden in die Verwaltung der "Roten Zone" einbezogen. Gleichzeitig wurden auch im Wettkampfstadion und auf dem Trainingsgelände "Rote Zonen" eingerichtet, die von den Teilnehmern in den offiziellen Hotels genutzt werden können.

Quellen haben enthüllt, dass es tatsächlich mehrere syrische internationale Fußballspieler gibt, die keine Visa für China erhalten haben und vor dem 22. Mai nach Syrien zurückkehren müssen, um Visa zu beantragen. In diesem Zusammenhang sagte der für die Visaangelegenheiten zuständige Beamte unseres Fußballverbands, dass unser Fußballverband sein Bestes getan habe, um sich mit allen Parteien abzustimmen und die vier Gastmannschaften bei der Lösung des Visaproblems umfassend zu unterstützen. Gleichzeitig steht der Fußballverband in engem Kontakt mit der AFC und den vier Mannschaften, und Syrien hat das Visumsproblem bei dem von der AFC einberufenen Treffen der Mannschaften nicht angesprochen.

In Anbetracht der verschiedenen Länder und Regionen mit unterschiedlicher Epidemieprävention und -bekämpfung sowie unterschiedlicher Visapolitik hat unser Fussballverband weiterhin aktiv mit unseren Botschaften und Konsulaten in der Region kommuniziert, um maximale Unterstützung zu erhalten, einschliesslich beschleunigter Visadienste, um sicherzustellen, dass die Athleten, Mitarbeiter und Schiedsrichter der vier Gastmannschaften rechtzeitig ein Visum erhalten können.

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