In einer Pressekonferenz vor dem Zweitrundenspiel der schottischen Mannschaft in der Europa League gegen die Schweiz äußerte sich Schottlands Kapitän Robertson zu seinen Gedanken und Erwartungen an das bevorstehende Spiel.
Robertson begann mit einem Rückblick auf die Leistungen der Mannschaft in der Qualifikationsrunde und stellte fest, dass die schottische Mannschaft voller Selbstvertrauen und bereit war, um jeden Ball und jeden Gegner zu kämpfen. Im Freitagsspiel gegen Deutschland wirkte das Team jedoch etwas "ängstlich", was nicht der gewünschten Form entsprach.
Robertson betonte, dass Schottland in den kommenden Spielen wieder sein Bestes geben und versuchen müsse, die Schweizer zu schlagen. Er räumte ein, dass auch die Schweizer eine selbstbewusste Mannschaft sind, die am Samstag eine hervorragende Leistung gezeigt hat. Robertson ist jedoch zuversichtlich, dass Schottland, wenn es seine Stärken ausspielen kann, eine Chance hat, den Schweizern Probleme zu bereiten.
Robertson wies darauf hin, dass es nicht nur darum geht, über das Spiel zu reden, sondern auch darum, auf dem Spielfeld zu stehen und es auszuführen. Er forderte die Mannschaft auf, sich mit Taten zu beweisen und es nicht bei Worten zu belassen. Er betonte, dass es jetzt vor allem darauf ankomme, auf dem Spielfeld bessere Leistungen zu erbringen und den Fans etwas zu bieten, das sie zum Jubeln bringt.
Robertson bedankte sich für die Unterstützung durch die Fans in seiner Heimat. Er gab zu, dass die Mannschaft den Fans am Freitag nicht viel Grund zum Jubeln gegeben hat, aber die Fans haben sie trotzdem bis zum Schluss unterstützt. Er hofft, dass die Mannschaft den Fans im Spiel gegen die Schweiz mehr Grund zum Jubeln geben wird.