Am 19. Juni Pekinger Zeit, nach dem 2:2-Unentschieden Kroatiens gegen Albanien in der zweiten Runde der Europa-League-Gruppenphase, wurde der kroatische Spieler Livakovic interviewt. Er analysierte den Spielverlauf eingehend und äußerte seine feste Entschlossenheit für das bevorstehende Kräftemessen mit Italien.

Livakovic räumte zunächst ein, dass der Gegentreffer durch den Druck des Gegners und dessen hervorragende Verteidigung zustande gekommen sei. Er betonte, dass die Mannschaft das gesamte Spiel gründlich analysieren müsse, nachdem sie sich beruhigt habe, um Probleme und Verbesserungen zu erkennen.

Mit Blick auf das nächste Spiel stellte Livakovic klar: "Jetzt dürfen wir keine Berechnungen mehr anstellen, wir müssen das nächste Spiel gegen Italien gewinnen." Er betonte, dass die Mannschaft voll konzentriert und bereit sein müsse, im letzten Gruppenspiel ihr Bestes zu geben, und forderte eine kompromisslose Einstellung.

Livakovic sprach im Rückblick von einem "schockierenden Spiel", vor allem nach dem Gegentor in der Verlängerung, das die Stimmung in der Mannschaft beeinträchtigte. Er wies darauf hin, dass die Leistung der Mannschaft in der ersten Halbzeit besser hätte sein können und dass dies eingehend analysiert und reflektiert werden muss.

Kroatien startete zwar gut in die zweite Halbzeit und schaffte mit zwei Toren die Wende, was die Fans und die Mannschaft in helle Aufregung versetzte, doch leider nutzten die Gegner in der Schlussphase des Spiels die Gelegenheit und erzielten mit drei hervorragenden Treffern den Ausgleich.

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