In der Ausgabe vom 24. Juni enthüllte die Beijing Youth Daily eine interessante Neuigkeit aus der Welt des Fußballs: Die komplizierte Seuchensituation in den asiatischen Ländern hat zu der Idee geführt, dass das Turnier mit 12 Mannschaften auf Konferenzbasis ausgetragen werden könnte. Sollte sich dieses Szenario bewahrheiten, wird der CFA nicht zögern, sich aktiv um die Ausrichtung des Turniers in China zu bemühen.

Berichten zufolge haben viele der am 12-Mannschafts-Turnier teilnehmenden Verbände nach Abschluss des 40-Mann-Turniers der AFC auf verschiedenen Wegen ihre Unterstützung für das Turniersystem deutlich gemacht, und das Thema wird bei der Auslosungszeremonie am 1. Juli zweifellos im Mittelpunkt heftiger Debatten stehen. Auf mögliche Änderungen des Turniersystems ist der CFA bestens vorbereitet. Sobald die FIFA und die AFC das Turniersystem angenommen haben, wird die CFA nicht zögern, sich für das Turnier unserer Gruppe zu bewerben.

Medienanalysen zufolge hat die Bewerbung Chinas um die Austragung der Top 12 erhebliche Vorteile. Der chinesische Fußballverband (CFA) hat eng mit allen Beteiligten zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass inländische Fußballspiele wie die Chinese Super League in der vergangenen Saison sicher und geordnet in einem geschlossenen Umfeld ausgetragen werden konnten. Trotz des vorübergehenden Wechsels des Spielortes für sieben Spiele in der letzten Phase des Turniers mit 40 Mannschaften wurde die Fähigkeit des CFA, das Turnier zu organisieren und durchzuführen, von der AFC und anderen Parteien hoch anerkannt. Die FIFA und die AFC begrüßen es, wenn Mitgliedsverbände wie der CFA Weltqualifikationsturniere aus operativen oder wirtschaftlichen Gründen ausrichten.

Dem Vernehmen nach hat die AFC in den vergangenen zwei Jahren aufgrund der Auswirkungen der Epidemie einen schweren Schlag erlitten und benötigt dringend die Hilfe mächtiger Mitgliedsverbände, um den Druck bei der Organisation des Turniers zu verringern und gleichzeitig die Wirtschaftskrise zu lindern. Die AFC hat im Rahmen einer Ausschreibung ein chinesisches Unternehmen ermittelt, das für die Entwicklung der wirtschaftlichen Interessen des Turniers mit 12 Mannschaften verantwortlich sein soll. Wenn mindestens eines der 12 Turniere in China organisiert wird, wird die AFC zuversichtlicher sein, mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, um eine Win-Win-Situation zu schaffen.

Die Beijing Youth Daily betonte abschließend, dass die Nationaltrainer und das Managementteam sowie die Mitglieder der CFA-Arbeitsgruppe "Vorbereitung" trotz der zahlreichen Herausforderungen bei der Umsetzung des Turniersystems bereits häufig über die relevanten Themen kommuniziert und Vorbereitungen für verschiedene mögliche Szenarien getroffen haben. Es ist sicher, dass es ein hohes Maß an Einmütigkeit in der Frage der Wahrung der Wettbewerbsinteressen der chinesischen Mannschaft gibt.

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