
Nach neuesten Informationen haben die französischen Medien aufgedeckt, dass sich das Ligue-1-Mutterhaus Rennes in den harten Wettbewerb um den Stürmer Bakambu von Beijing Guoan eingemischt hat. Es ist erwähnenswert, dass der Cheftrainer von Rennes der ehemalige Trainer von Guoan, Genesio, ist. Diese Beziehungsebene erhöht zweifellos das Vertrauen von Rennes in die Verpflichtung des Nationalspielers der Demokratischen Republik Kongo.
Wie man hört, wird Bakambus Name immer dann, wenn sich das Transferfenster öffnet, mit vielen europäischen Spitzenklubs in Verbindung gebracht. Da sein Vertrag bei Guoan bald ausläuft, scheint Bakambus Karriere auf eine Rückkehr in den europäischen Fußball zuzusteuern, und Frankreich könnte seine nächste Station sein.
Eines ist jedoch sicher: Eine Vertragsverlängerung von Bakambu bei Guoan ist höchst unwahrscheinlich. Sobald sein Vertrag ausläuft, wird der ehemalige Spieler von Sochaux den chinesischen Fußball als freier Mitarbeiter verlassen. Nachdem bereits Villarreal, Tottenham Hotspur, Lazio und die Roma auf Bakambu aufmerksam geworden sind, hat nun auch Rennes ein Angebot für eine mögliche Rückkehr in die Ligue 1 abgegeben.
Einer der ersten Gründe für die Verpflichtung von Bakambu war die dringende Notwendigkeit, nach dem bevorstehenden Abgang des senegalesischen Stürmers Niang einen starken Stürmer zu verpflichten. Darüber hinaus hat Rennes' derzeitiger Cheftrainer Genesio, der bei Beijing Guoan trainierte, eine enge Beziehung zu Bakambu, was ein wichtiger Grund für die Entscheidung von Rennes war, ihn zu verpflichten.
Die französischen Medien wiesen jedoch auch darauf hin, dass Bakambus derzeitiges Jahresgehalt bei Guoan 18,5 Millionen Euro beträgt und damit weit über dem Durchschnittsgehalt der aktuellen Spieler von Rennes liegt.Bakambu, der im Januar 2018 für 40 Millionen Euro zu Guoan wechselte, hat bisher 78 Spiele für die Mannschaft bestritten und dabei 55 Tore und 21 Assists beigesteuert. (Cheo Oyu)










