Im Morgengrauen hat die FIFA die Liste der Frauenfußballspielerinnen für die Olympischen Spiele in Tokio veröffentlicht, auf der auch die 22 Spielerinnen des chinesischen Frauenfußballteams zu finden sind. Zwar hat das Land die endgültige Liste noch nicht offiziell bekannt gegeben, aber durch die FIFA-Liste konnten wir einen Blick auf das Geheimnis werfen: Tang Jiali, Ma Jun und Lou Jiahui und andere neun Veteranen wurden nicht ausgewählt, während fünf Neulinge auftauchten.

Trainer Jia Xiuquan erklärte, dass die 26 Spielerinnen während des Trainings im Stützpunkt Xianghe großen Kampfgeist und ein ausgezeichnetes Leistungsniveau gezeigt hätten und die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Tokio stetig voranschreite. Die chinesische Frauenfußballmannschaft wird ihre letzten Vorbereitungen in Xianghe abschließen und in Übereinstimmung mit dem olympischen Zeitplan gezielte Trainingsspiele veranstalten.

Aus der von der FIFA veröffentlichten Liste geht hervor, dass in Chinas Frauenfussballteam neun Veteranen wie Tang Jiali, Shen Mengyu und Zhai Qingwei fehlen, während fünf Spielerinnen, darunter Miao Shiwen und Wang Yanwen, neu hinzugekommen sind. Das Fehlen von Tang Jiali, Ma Jun und Lou Jiahui, die allesamt in der Olympia-Qualifikation glänzten, hat für große Aufmerksamkeit gesorgt.

Das olympische Frauenfußballturnier in Tokio findet vom 21. Juli bis zum 6. August statt, und unsere Frauenfußballmannschaft ist in der Gruppe F und wird am 21., 24. und 27. Juli gegen Brasilien, Sambia und die Niederlande antreten.

Nach 14 Tagen geschlossener Isolation und 7 Tagen gemeinschaftlicher Gesundheitsüberwachung in Suzhou bzw. Shanghai wurden die Mitglieder unserer Herrenfußballmannschaft und der Top-40-Arbeitsgruppe des Nationalen Fußballverbandes (NFA) heute endlich aus der Isolation entlassen. Die Nationalspieler werden sich in Kürze der chinesischen Super League widmen und rasch zur Mannschaft zurückkehren, um sich auf das Spiel vorzubereiten.

Der Nationale Fußballverband (NFA) steht nun vor der dringenden Aufgabe, bis zum 16. Januar Pläne für das Heimstadion der einzelnen Mannschaften und alternative Heimstadien vorzulegen. Jüngsten Meldungen zufolge wird erwartet, dass Shanghai Suzhou als Kandidat für das Heimstadion der Fußballnationalmannschaft für das 12-Mannschafts-Turnier ablöst, während das kürzlich fertiggestellte Pudong-Stadion ebenfalls auf dem Prüfstand steht.

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