
In der Olympischen Spiele in Tokio nach der Niederlage, Chinas Frauenfußball-Cheftrainer Jia Xiuquan Gesicht "Entlassung" Druck, aber der Beamte hat noch keine Entscheidung getroffen.
Am 16. August tauchten im Internet Gerüchte auf, dass Shui Qingxia, der derzeitige Cheftrainer der Shanghaier Frauenfußballmannschaft, Jia Xiuquan ersetzen könnte, doch nach den Recherchen eines Reporters ist diese Nachricht zweifelhaft.
Shui Qingxia gab bekannt, dass sie nur vorübergehend die "Olympiamannschaft der Frauen" leitet, um sich auf die Spiele vorzubereiten.
Shui Qingxia erklärte, dass sie an den Nationalen Spielen als Leiterin der "Olympischen Kombinationsmannschaft der Frauen" teilnehmen und nach den Spielen in die Frauenfußballmannschaft von Shanghai zurückkehren wird.
Die Mission war zeitkritisch und anspruchsvoll für sie. Einen Monat später standen die Nationalen Spiele in Xi'an kurz vor der Eröffnung, und die Frauenfußballmannschaft war immer noch isoliert und hatte das Training noch nicht wieder aufgenommen.
Shui Qingxia wird direkt nach Xi'an reisen, um sich dem Team anzuschließen, und der Druck wird immer größer, sich dem Wettbewerb zu stellen, nachdem sie sich intensiv zusammengefunden und trainiert hat.
Bei den Olympischen Spielen in Tokio erlitt unsere Frauenfußballmannschaft eine bittere Niederlage: In den drei Gruppenspielen wurden nur sechs Tore erzielt und 17 kassiert, und die Stimmung war schlecht.
Sie sind jedoch nach wie vor die Favoriten auf den Titelgewinn bei den Spielen. Dies erhöht auch den Druck auf die Mannschaft und den Trainerstab, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Shui Qingxia, die Titelverteidigerin der Spiele, leitet das "Kombinierte Olympische Frauenteam", das aus Mitgliedern der Frauenfußballmannschaft von Jiangsu besteht.
Shui Qingxia hat ihren Wunsch geäußert, in Zukunft unsere Frauenfußballmannschaft zu trainieren.
Shui Qingxia verriet in dem Interview, dass alle Trainer den Anspruch haben, die Nationalmannschaft zu führen.
Die Veränderung der Position im Frauenfußball ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Nach den Olympischen Spielen in Tokio ergriff Jia Xiuquan nicht die Initiative zum Rücktritt und sagte: "Die Zukunft hängt vom Fußballverband und meiner Entscheidung ab". Die Zukunftspläne für den chinesischen Frauenfußball müssen noch vom Fußballverband weiter untersucht werden.










