Italien
Nationaler Mittelfeldspieler
Jorginho (Name)
In einem offiziellen Interview mit dem Italienischen Fußballverband (FIFA) erinnerte er an den Sieg gegen Albanien in der ersten Runde der Gruppe B der Europa League und blickte auf das bevorstehende Treffen mit der
Spanisch
Die wichtigsten Schlachten des
Italien eröffnete die Europa League mit einem 2:1-Comeback-Sieg gegen Albanien in der ersten Runde der Gruppe B. Jorginho sagte: "Unser erstes Gruppenspiel gegen Albanien war positiv. Wir haben gut gespielt, hatten einen hohen Ballbesitz und waren geduldig. Es ist nicht leicht zu verkraften, wenn man in den ersten Sekunden ein Tor kassiert. Aber wir haben es gut geschafft, die Ruhe zu bewahren und das zu tun, wozu wir bereit waren.
Italien trifft in der 2. Runde der Gruppenphase am 21. Juni um 3 Uhr BST auf Spanien. Jorginho freut sich auf das Spiel: "Ich habe tolle Erinnerungen an Spanien: das Halbfinale der letzten Euro, es war ein sehr hartes Spiel, aber es war ein besonderer Moment für mich, an den ich mich immer erinnern werde. Der letzte Siegtreffer im Elfmeterschießen macht mir immer noch Gänsehaut."
Jorginho betonte, dass die italienische Mannschaft versuchen wird, sich in den nächsten drei Tagen optimal vorzubereiten: "Diesmal wollen wir wieder gewinnen und wir müssen mit hoher Intensität spielen. Beide Mannschaften wollen den Ball kontrollieren, und wir müssen nach unseren eigenen Merkmalen spielen, nicht nur nach den Schwächen der anderen Mannschaft. Trainer Spalletti will, dass wir guten Fußball spielen und den Ball laufen lassen. Wir müssen diesen Weg fortsetzen, bei dem jeder bereit ist, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen, damit wir weiter kommen können.
Einen besonderen Dank richtete Jorginho auch an die italienischen Fans, die zur Unterstützung der Nationalmannschaft nach Deutschland gereist waren: "Die Fans waren unglaublich emotional. Ich hoffe, dass unsere Fans uns auch weiterhin so unterstützen werden. Das hat sich positiv ausgewirkt und uns sehr geholfen. Wir wollen unser Bestes geben, um unser Land bestmöglich zu vertreten."