Zum Ende des goldenen Oktobers bahnt sich in der japanischen J-League eine umwälzende Veränderung an. Japanischen Medienberichten zufolge beabsichtigt die J-Liga, die traditionellen geografischen Grenzen zu durchbrechen und einen neuen Mechanismus von Unternehmenstiteln einzuführen.

Der Medienveteran Miao Yuan teilte in den sozialen Medien mit, dass die Politik der neutralen Namen des Salons der chinesischen Superliga in der Anfangsphase umstritten war und die Entscheidungsträger keine Einigung erzielen konnten.

Die Nachricht schlug schnell Wellen in Fankreisen in den fünf Regionen, und einige wiesen sogar darauf hin, dass der Schritt eine Überprüfung der Politik der neutralen Namen durch den Fußballverband auslösen könnte.

Berichten zufolge plant die J-League für die nächste Saison eine Reihe von Reformen, darunter die Aufhebung der geografischen Beschränkungen, damit lokale Mannschaften in größeren Stadien in der Metropolregion spielen und Niederlassungen in Städten gründen können, sowie den Versuch, Namensrechte für Unternehmen zu öffnen.

Angesichts dieser Veränderung äußerte sich Miaohara in seinen persönlichen sozialen Medien. Er erwähnte, dass unter den politischen Entscheidungsträgern Uneinigkeit über die Frage der neutralen Namen herrschte. Zu Beginn des Jahres gab es Stimmen von höherer Ebene, die argumentierten, dass die Fesseln, die Chinas professionellen Salons angelegt sind, zu schwer seien und dass eine eingehende Studie zu diesem Thema erforderlich sei. Miaohara wies außerdem darauf hin, dass, wenn die derzeitige Politik der neutralen Namen korrekt ist, die Einführung der Politik der Unternehmensnamen durch den JFA ein Anachronismus ist, der zu einer Abwärtsspirale für den japanischen Fußball führen kann, wobei nicht nur die Zukunft, sondern auch das Gewissen des Fußballs verloren geht.

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