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Am 17. Oktober gab es einen weiteren Lichtblick in der stürmischen Welt des Fußballs, und als Don Chia-Li vor die Kameras des Raging News Network trat, war ein Funkeln in ihren Augen zu sehen, das ihren Wunsch für die Zukunft zeigte. Sie sprach über die schwierigen Jahre, in denen sie von zu Hause wegbleiben musste, und über das Tor, das das Eis im Charlton League Cup brach.
"Auf dieses Tor habe ich lange gewartet. Ich glaube, das war der eigentliche Beginn meines Aufenthalts in der Welt, die Befreiung von der Last, die auf meinem Herzen lastete." In ihren Worten lag ein Gefühl der Erleichterung, das durch die Glückwünsche ihrer Trainer und Mannschaftskameraden noch verstärkt wurde.
"Die Kommunikation mit meinen Teamkollegen war anfangs wirklich schwierig, aber sie haben mir geduldig alles erklärt, und ich versuche, mitzuhalten. Es gibt zwar noch viele technische Details zu lernen, aber ihre Ermutigung hat mir mehr Selbstvertrauen gegeben."
"Das Tempo und die Körperlichkeit des Spiels im Ausland sind unvorstellbar. Die Spieler hier, ob mit langen oder kurzen Pässen, sind voller Leidenschaft. Das Tempo ist hoch und die Konfrontationen sind hart. Das macht mir klar, dass ich nur dann auf diesem Feld Fuß fassen kann, wenn ich schneller und stärker bin.
"Das Training ist das gleiche, intensiv und schnelllebig. Jeden Tag sind viele Sprints zu absolvieren, was mir klar macht, dass man die Trainer nur durch ständige harte Arbeit erreichen kann."
"Als ich ankam, war alles neu. Ich brauchte die Hilfe meiner Freunde bei allem, von Essen, Kleidung, Unterkunft und allen Formalitäten. Fußball gehört hier einfach zum Leben dazu, und ich versuche immer noch, mich an diese neue Lebensweise zu gewöhnen.
"Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft weiterentwickeln und zum Mittelpunkt der Mannschaft werden kann. Was die Nationalmannschaft betrifft, so ist das mein Traum, aber ich werde die Entscheidung des Trainers respektieren.
"Im Ausland zu bleiben und zu Hause zu trainieren, kann zu Konflikten führen, aber ich werde mein Bestes tun, um beides unter einen Hut zu bringen."
