F: Welche wertvollen Lehren wurden aus der Last des Abstiegs gezogen?
A: Zunächst einmal ist die Mentalität der Spieler entscheidend, sie müssen Selbstvertrauen haben, und wenn sie das haben, können wir alles erreichen. Außerdem ist die Teamarbeit entscheidend. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, dann werden sich alle Probleme lösen lassen.
F: Was sind einige der einzigartigen Coaching-Philosophien aus einer hochgelobten früheren Trainerkarriere?
A: Ich verlange von mir selbst immer, dass ich hart arbeite. Ich bin ein Fan des Offensivfußballs und versuche, in jedem Spiel mehr Tore zu schießen als meine Gegner. Gleichzeitig versuche ich, eine positive Atmosphäre in der Mannschaft zu schaffen, damit die Spieler ihr Bestes geben können. Wenn ich sehe, dass die Spieler am Ende einer Trainingseinheit ihr Bestes geben, ist das der Beweis dafür, dass ich meine Arbeit gut gemacht habe. Natürlich ist auch Glück im Fußball unverzichtbar, aber ich glaube fest daran, dass sich das Glück von selbst einstellt, wenn wir unser Bestes geben.
F: Vor welchen Herausforderungen steht das Team derzeit und was für ein Team wollen Sie aufbauen?
A: Wir müssen uns in allen Bereichen verbessern, vor allem in der Abwehr, wo eine solide Verteidigung der Grundstein für den Angriff ist. Auch wenn es harte Arbeit ist, die Mannschaft umzugestalten, liegt die Priorität auf der Stärkung der Abwehr, und ich glaube, dass wir immer besser werden können. Bis zur Wiederaufnahme des Ligabetriebs verbleibt noch ein Monat, und das ist mehr als genug Zeit für uns, um uns vorzubereiten.
F: Was denken Sie über die aktuelle National Football League?
A: Die globale Liga ist von der Epidemie betroffen, und das Wichtigste ist jetzt, die Gesundheit der Menschen zu schützen, wofür unsere Regierung große Anstrengungen unternommen hat. Unsere Nationalmannschaft musste ihre Heimspiele wegen der Epidemie in Westasien austragen, was für alle eine Herausforderung ist. Ich hoffe, dass die Epidemie bald vorbei ist und die Dinge wieder ins Lot kommen.
