Das große Spiel steht vor der Tür! Heute Abend um 18.00 Uhr MESZ trifft unsere Fußballmannschaft in der Saitama Arena in Tokio in einem Schlüsselspiel der Runde der 12 auf Japan. Es ist das zweite Mal, dass die beiden Mannschaften in diesem Turnier aufeinander treffen. In einer angespannten Atmosphäre fand die Konferenz vor dem Spiel wie geplant am 26. um 16.30 Uhr statt, bei der Cheftrainer Li Xiaopeng und Kapitän Wu Xi anwesend waren.
Angesichts des Drucks, den das erste Auswärtsspiel bei den asiatischen Spitzenteams ausübt, ist Trainer Li Xiaopeng zuversichtlich: "Morgen müssen wir auswärts gegen die stärkste Mannschaft Asiens antreten, die Spieler müssen sich nicht übermäßig anstrengen, sondern nur mit vollem Einsatz spielen. Taktisch werden wir uns darauf konzentrieren, auf ihrem eigenen Niveau zu spielen, und uns bemühen, den nationalen Fußballstil zu zeigen."
Über den Zustand der eingebürgerten und zurückgekehrten Spieler sagte Li Xiaopeng: "Die eingebürgerten und zurückgekehrten Spieler sind in guter körperlicher und sportlicher Verfassung und werden morgen spielen können."
Auf die Frage japanischer Medienreporter nach dem Trainerstil von Li Xiaopeng antwortete Li Xiaopeng entschlossen: "Der Schlüssel zum Fußball liegt in der Stärke der Spieler und der Gesamtstärke der Mannschaft. Morgen werde ich mein Bestes geben, um den Spielern mein Verständnis von Fußball zu vermitteln und zu versuchen, ein wunderbares Spiel zu präsentieren. Was das Endergebnis angeht, so hängt es immer noch vom Spiel auf dem Platz ab."
Auf die Frage nach der Strategie für das morgige Spiel sagte Li Xiaopeng: "Für unsere Mannschaft gibt es noch einen Hoffnungsschimmer auf den Aufstieg, und wir werden unsere Taktik so gestalten, dass wir die Hoffnung auf den Aufstieg aufrechterhalten."
Die japanischen Medien fragten, welche Auswirkungen es auf das morgige Spiel haben könnte, wenn die eingebürgerten brasilianischen Spieler in der Endphase der Liga aufgrund von Ligaverpflichtungen nicht spielen können. Li Xiaopeng antwortete taktvoll: "Der Herr von eben hat nur die negative Seite gesehen, aber die positive Seite ignoriert. Die eingebürgerten Spieler kehren in die Mannschaft zurück, gerade weil sie die Nationalmannschaft lieben und einen Beitrag zu ihr leisten wollen."