Li Tie diesen Namen, in den Herzen vieler Fans, und "weigerte sich, einbürgern" gleichgesetzt. Allerdings hat Luo Guofu in einem Interview gestanden: "Ich und Li Direktor enge Beziehung, gegenseitiges Verständnis, das macht uns zusammen arbeiten reibungsloser ...... er ist einfach mein Bruder, gute Freunde."

Wenn es bereits eine stillschweigende Übereinkunft zwischen den Generälen gibt, warum gibt es dann so große Meinungsverschiedenheiten über den Einsatz von eingebürgerten Spielern in der Fußballnationalmannschaft? Letztlich ist es die Kontroverse über die Politik der eingebürgerten Spieler selbst, die dahinter steckt.

Wie wir alle wissen, unterscheidet sich der Weg der Einbürgerung im nationalen Fußball grundlegend von der Einbürgerung in anderen Bereichen. Der Sieg von Gu Ailing im Weitsprungfinale der Frauen bei den Olympischen Winterspielen in Peking ist ein Beispiel für Einbürgerung. Aber im Fußball ist es fast unmöglich, solche Talente zu finden. Aus Sicht der FIFA zielt die Festlegung zahlreicher Voraussetzungen für die Einbürgerung von Fußballspielern eindeutig darauf ab, die Zahl der Spieler zu begrenzen, denn selbst die besten Spieler können nicht fünf Jahre warten.

Doch ob es nun um das Ziel der Einbürgerung oder um die Frage des Blutstatus geht, das ultimative Kriterium für die Bewertung bleibt die Leistung, der Beitrag. Wenn die eingebürgerten Spieler der Fußballnationalmannschaft tatsächlich ein hohes Leistungsniveau aufweisen, könnte die Diskussion um eingebürgerte Spieler ein schnelles Ende finden.

Nach dem Amtsantritt von Li Xiaopeng verfolgte er bei der Verwaltung der eingebürgerten Spieler eine "sanfte Politik", die in gewissem Maße die Gefühle der Spieler und Fans berücksichtigte. Doch leider führte dieser Ansatz nicht zu wesentlichen Veränderungen bei den Leistungen und Ergebnissen der Spieler.

Man ist der Ansicht, dass die Nationalmannschaft in den letzten beiden Spielen des 12-Mann-Turniers eine Verjüngungsstrategie in Erwägung ziehen könnte oder sogar auf eingebürgerte Spieler verzichten sollte, um jungen einheimischen Spielern mehr Chancen zu geben.

Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Verzicht auf die Einberufung eingebürgerter Spieler und die Aussetzung der Einbürgerungsstrategie zwei verschiedene Dinge sind. Erstens hat Li Xiaopeng als Cheftrainer das Recht zu entscheiden, ob er eingebürgerte Spieler aus dem Ausland, wie "Xiao Moto" Fernando, weiterhin aufstellt oder nicht. Zweitens: Wenn eingebürgerte Spieler nicht für das nächste Spiel aufgeboten werden, müssen sie dann entsprechend trainiert werden? Wie sollen sie aus der Ferne überwacht werden? Wie sieht ihr künftiger Weg aus? Mit all diesen Fragen sollten sich der Trainerstab der chinesischen Mannschaft, der Fußballverband und sogar die zuständigen Abteilungen in Echtzeit befassen.

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