BEIJING, 14. Februar (Xinhua) - Während die Olympischen Winterspiele die Halbzeitmarke überschreiten, gibt es einen konstanten Strom von Themen auf und neben dem Spielfeld. Eingebürgerte Sportler stehen im Mittelpunkt des Interesses, und viele Internetnutzer haben leidenschaftlich mit den eingebürgerten Spielern unserer Männerfußballmannschaft diskutiert. Heute hat Football Daily einen Artikel veröffentlicht, in dem die jüngsten Entwicklungen bei den eingebürgerten Spielern unserer Herren-Fußballmannschaft eingehend analysiert wurden. Dabei wurde bekannt, dass der Fußballverband auch in Zukunft an der Einbürgerungsstrategie festhalten wird, aber grundsätzlich keine Spieler mehr einbürgern wird, die nicht blutsverwandt sind.

Wenn man auf die Geschichte unserer Männerfußballmannschaft zurückblickt, gab es eine Reihe von nicht eingebürgerten Spielern wie Aixon, Lo Kok Fu, Allan und Fernando sowie Gaolat, der nicht mehr für sein Land spielen kann, und Delgado, der im Grunde nicht mehr in der Nationalmannschaft ist. Von ihnen hatten nur Ackerson, Luo Guofu und Allan die Fußballnationalmannschaft in dem 12-köpfigen Aufgebot vertreten, aber die Leistung war nicht zufriedenstellend. In den Medien haben sich viele Fans besorgt über die nachlassende Stärke der eingebürgerten Spieler geäußert, was die Erwartungen der Menschen an die eingebürgerten Spieler weiter beeinträchtigt. Laut Football Daily kehrte die Nationalmannschaft nach dem Top-12-Spiel gegen Vietnam zur Quarantäne nach Suzhou zurück, wo eine Diskussion darüber stattfand, ob eingebürgerte internationale Spieler weiterhin eingesetzt werden sollten. Innerhalb der Nationalmannschaft wurde ein Konsens darüber erzielt, dass die Entscheidung über die Einberufung in Zukunft von Fall zu Fall getroffen werden soll. Erwähnenswert ist, dass Jiang Guangtai für die neue Saison in der chinesischen Super League bestätigt wurde, während andere eingebürgerte Spieler wie Aickerson, Allan und Luo Guofu nach Brasilien zurückgekehrt sind. Laut Aickerson besteht zwar immer noch die Möglichkeit, in die chinesische Super League zurückzukehren, aber der Status quo ist nicht mehr so gut wie zuvor. Football Daily weist darauf hin, dass sie zu unseren Spielern werden, die im Land bleiben, wenn sie neue Besitzer in Brasilien oder anderen Teams in Europa finden können. Die Nationalmannschaft steht in engem Kontakt mit ihnen, und solange sie in guter Verfassung sind, werden sie auch in den großen Spielen eine Chance erhalten. In dem Artikel wurde auch darauf hingewiesen, dass die eingebürgerten Spieler neben den regulären Zuschüssen und Prämien keine weiteren Einkünfte aus ihren Leistungen in der Nationalmannschaft haben. Die Nationalmannschaft wird kein Geld einsetzen, um ihre Beziehungen zu eingebürgerten Spielern aufrechtzuerhalten, und das wird auch in Zukunft so sein. Unabhängig davon, in welcher Liga eines Landes die eingebürgerten Spieler spielen, solange sie ihre Nationalmannschaft in interkontinentalen Wettbewerben vertreten können, ist dies an sich schon ein Zeichen ihrer Stärke und ihres Wertes, und es steigert auch ihre Attraktivität und ihren Einfluss bei ihren Vereinen erheblich. Für die Zukunft der Fußballnationalmannschaft wird weiterhin der Weg der Einbürgerung beschritten, so die Analyse der Fußballzeitung, dass die Einbürgerungsstrategie fortgesetzt wird, aber nicht mehr die Einbürgerung von Nichtblütern sein wird. Die Zukunft des Fußballverbandes wird in den internationalen Rahmen, um drei Generationen innerhalb der chinesischen Blut, Potenzial und Einbürgerung Wert der Spieler für die Einbürgerung zu finden sein. Eine solche Einbürgerung ist kein einfacher "Kauf von Dienstleistungen", sondern konzentriert sich vielmehr auf das Gefühl der Zugehörigkeit zum Land. (DD)

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