
Auf einer hochkarätigen Pressekonferenz begrüßte die malaysische Nationalmannschaft kürzlich ein neues Gesicht - den koreanischen Cheftrainer Kim Pan Kun. Er erklärte selbstbewusst, dass er sich auf die Zukunft des malaysischen Fußballs freue und entschlossen sei, das Team zu ungeahnten Höhen zu führen.
Kim Pankun, der zuvor Vorsitzender der Auswahlkommission des koreanischen Fußballverbands war, reiste Anfang des Jahres nach Malaysia, um nach Spielern zu suchen und an der Aufstellung der Nationalmannschaft zu arbeiten, nachdem er sich um persönliche Angelegenheiten gekümmert hatte.
Auf der Eröffnungsbühne erklärte Kim Pankun: "Ich fühle mich geehrt, Cheftrainer der malaysischen Nationalmannschaft zu sein, und möchte dem Präsidenten des malaysischen Fußballverbands (FFA) für sein Vertrauen und den Fans für ihren herzlichen Empfang herzlich danken. Ich werde alles tun, um der malaysischen Nationalmannschaft zu helfen, die nächste Stufe zu erklimmen, und ich bin fest davon überzeugt, dass dieser aufstrebende Stern des Fußballs unendliches Potenzial hat."
Über die Zusammenstellung des Kaders der Nationalmannschaft sagte Kim Pankun: "Die Herkunft spielt keine Rolle, ob es sich um eingebürgerte oder einheimische Spieler handelt, ich werde mich dafür einsetzen, die besten Spieler auszuwählen. Nachdem ich Malaysia vor einigen Wochen spielen gesehen habe, habe ich volles Vertrauen in unseren Teamgeist."
Gleichzeitig drückte er auch seinen Respekt für seine "Heimatstadtfreunde" Park Heng-suk und Shin Tae-young aus: "Ich respektiere Park Heng-suk und Shin Tae-young sehr, aber jeder ist ein Individuum. Ich werde mein eigenes Kapitel der Geschichte in Malaysia beginnen."
Kim Pankuns Trainerteam wurde bereits zusammengestellt, darunter ein Assistenztrainer aus Spanien, ein Fitnesstrainer aus der Türkei, ein Torwarttrainer und ein Analyst aus Südkorea. Außerdem plant er, einen einheimischen Assistenztrainer in Malaysia zu suchen, der als Brücke zwischen Spielern und Trainern fungieren und einheimisches Fußballwissen weitergeben soll.










