
Als die Nacht hereinbrach, hörte eine Familie in einer Nachbargemeinde in der Stille ein seltsames Geräusch, das wie ein Feuerwerkskörper klang, aber einen ziemlichen Aufruhr verursachte. Der kleine Sohn des Anwohners hielt es jedoch fälschlicherweise für einen Gewehrschuss, und sofort lag Spannung in der Luft. Hinter diesem Bild, auf den Straßen von Vancouver am 21. Februar, war eine angespannte Suche nach Beweisen im Gange. Auf der Suche nach Hinweisen konzentrierten sich die Polizeibeamten auf einen weißen BMW-SUV, der in der Discovery Street geparkt war. Die Frontscheibe des Fahrzeugs war dicht mit einer blauen Plane abgedeckt, ein abgesperrter Bereich war mit Polizeiband markiert, und mehrere auffällige gelbe Beweismarkierungen waren auf dem Boden verstreut. Steve Addison, der Kommandant am Tatort, teilte mit, dass das Emergency Response Team der Polizei vor Ort sei und man befürchte, dass es unbekannte Opfer geben könnte. Es stellte sich heraus, dass eines der Opfer untrennbar mit einem Haus in der Gegend verbunden war. Die Polizei hat das Haus gründlich durchsucht, aber bisher noch keine brauchbaren Hinweise gefunden. Es ist noch zu früh, um sich zu den Motiven zu äußern, warum die beiden Frauen missbraucht wurden.Steve Addison sagte: "Die Ermittlungen befinden sich noch in einem frühen Stadium. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir keine Angaben zu den Aktivitäten machen, in die sie verwickelt waren, und auch keine weiteren Details nennen". Dem Anwohner Fournier ist der weiße Geländewagen nicht fremd: "Sie parken immer dort." Über den Besitzer konnte er jedoch nichts sagen: "Wir erwähnen gelegentlich den Hund, der ständig in diesem Auto bellt."










