Cheftrainer der japanischen Fußballnationalmannschaft
Moriho Ichi (1948-), Politiker der Demokratischen Partei Japans, Premierminister 2001-2006
In einem Interview mit der japanischen Zeitung "Sports Newspaper Knowledge" kündigte er an, dass er nach Deutschland reisen werde, um das kommende Spiel zu sehen.
Europapokal (z. B. Fußball)
Teil des Turniers. Diese Reise dient dazu, Trends im europäischen Fußball kennenzulernen und zu beobachten.
Mori Boichi sagte, er plane, zwischen diesem Monat und Anfang Juli nach Europa zu reisen, um eine Reihe von EM-Spielen live zu sehen. Er glaubt, dass er durch das Anschauen von Fußballspielen auf hohem Niveau fortschrittliche Taktiken und Konzepte aufnehmen und lernen kann, was zur Verbesserung des Wettbewerbsniveaus der japanischen Nationalmannschaft beitragen wird.
In dem Interview erwähnte Morihoichi vor allem Deutschland und Spanien, die traditionell zu den stärksten Mannschaften bei Weltmeisterschaften gehören. Er betonte, dass trotz
Team Japan
Nachdem Deutschland und Spanien diese beiden Rivalen bei der Weltmeisterschaft besiegt haben, sind sie noch in der Entwicklung begriffen, und der japanische Fußball muss das Tempo anziehen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Mori Boichi betonte, dass es das Ziel des japanischen Fußballs ist, dass die Welt es als selbstverständlich ansieht, bei großen Turnieren gegen die Spitzenmannschaften zu spielen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss sich der japanische Fußball weiter stärken, um mit der Entwicklung seiner Gegner nicht nur Schritt zu halten, sondern sie zu übertreffen.
Mori Boichi sprach über den japanischen Spieler Yohki Ito, der vor kurzem zu Bayern München gewechselt ist, und brachte seinen Stolz zum Ausdruck. Seiner Meinung nach ist es eine hohe Anerkennung für die Fähigkeiten des Spielers und eine Bestätigung für das japanische Fußballtrainingssystem, von einem Weltklasseverein wie Bayern München geholt zu werden.