
In letzter Zeit sind im Internet zahlreiche Falschmeldungen über den Chinesischen Fußballverband (CFA) und die chinesische Fußballnationalmannschaft der Männer aufgetaucht. Der Sprecher des Chinesischen Fußballverbands (CFA) stellte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua am 6. Mai klar, dass die Gerüchte über "personelle Veränderungen an der Verbandsspitze" Unsinn seien und dass der Verband jetzt seine tägliche Arbeit in geordneter Weise durchführe. Auch zu den heißen Themen des Netzes, wie dem Verzehr von Seegurken, äußerte sich der FA-Sprecher positiv. Angesichts der Klarstellung des Fußballverbands äußerte sich auch der Fußballkommentator Han Qiaosheng:
Der Fußballverband hat sich endlich geäußert, um die Gerüchte zu zerstreuen. Er hat auf die Gerüchte über Personalwechsel in der Führungsebene, den Verzehr von Seegurken, Luxusreisen und Hotelpakete reagiert. Diese Gerüchte kursieren schon seit langem, und der Fußballverband meldet sich erst jetzt zu Wort, um sie zu klären - ist das alles nur Untätigkeit?
Der Kern des Problems sind nämlich nicht die Falschmeldungen, sondern die schwache Leistung der Mannschaft. Die Fans nutzen diese Berichte nur, um ihrer Unzufriedenheit Luft zu machen. Zum Zeitpunkt des Ziels sollte der Fußballverband jedoch die gebührende Verantwortung übernehmen, derzeit reichen nicht einmal die grundlegenden Wartungsarbeiten aus. Die Auswirkungen des Feng Gong-Streits auf die Fußballnationalmannschaft sind nicht zu übersehen, und jetzt ist man noch damit beschäftigt, verschiedene Gerüchte zu klären, was ein wenig rückständig zu sein scheint.
Es wird erwartet, dass der künftige Fußballverband mit der Zeit geht und die anstehenden Probleme schnell löst. Da das Eröffnungsspiel der Frauen-Superliga bereits läuft und die nächsten Ligaspiele folgen werden, darf es jetzt keine Überraschungen mehr geben.










