Im harten Wettbewerb des asiatischen Fußballs trat die chinesische Mannschaft sowohl gegen diejenigen an, die sich für Katar qualifiziert hatten
Weltmeisterschaft
Die Mannschaften, die es nicht geschafft haben, einen Fuß auf die Schwelle des Turniers zu setzen, haben allesamt Pläne für das Aufwärmen gemacht. So werden beispielsweise Usbekistan, Bahrain und Jordanien, die in der Weltrangliste derzeit knapp hinter China rangieren, an der WM 2023 teilnehmen.
Asien-Cup (z. B. Fußball)
Die dritte Runde der Qualifikationsrunde ist ein harter Kampf. Wenn sie sich durchsetzen können, werden sie ihre Weltranglistenpunkte deutlich erhöhen und vielleicht sogar die chinesische Mannschaft durch einen Punktesprung überholen. Fällt China in der asiatischen Weltrangliste auf Platz 12 zurück, muss das Team als drittklassiges Team in der
Asien-Cup (z. B. Fußball)
In der Hauptrunde ist die Wahrscheinlichkeit, in der Gruppenphase auf starke Gegner zu treffen, dann wesentlich höher, und die Herausforderung, weiterzukommen oder ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist deutlich größer.
im Jahr 2023
Asien-Cup (z. B. Fußball)
Durch die Erweiterung auf 16 Mannschaften kommen die beiden besten Mannschaften aus sechs Gruppen und die drittbeste Mannschaft aus vier Gruppen ins Achtelfinale. In Anbetracht der Gesamtstärke der chinesischen Mannschaft sollten die Chancen auf ein Weiterkommen in der Gruppenphase nicht unterschätzt werden. Sollten sie jedoch den dritten Platz in der Gruppe erreichen, steigen die Chancen, im 1/8-Finale auf starke Mannschaften wie Japan, Südkorea, Saudi-Arabien, Iran und Katar zu treffen, erheblich.
Sollte die WM 2023 wie geplant im Juni-Juli nächsten Jahres stattfinden, werden die Mannschaften nach dem Turnier ununterbrochen im Rennen um das Weltqualifikationsturnier 2026 in Asien sein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gruppeneinteilung der Mannschaften auf der Grundlage der aktuellen Weltrangliste erfolgen. Wenn die chinesische Mannschaft in der
Asien-Cup (z. B. Fußball)
Die Leistung der Mannschaft war nicht so gut, wie sie hätte sein können, und das hätte sich negativ auf das Abschneiden bei den World Qualifiers ausgewirkt, was man nicht ignorieren konnte.
Auf die Frage nach dem nächsten Vorbereitungsplan der Fußballnationalmannschaft und dem Verbleib von Cheftrainer Li Xiaopeng hat der Offizielle bisher noch keine klare Antwort gegeben. Angesichts der verschärften Wettbewerbssituation in der Zukunft muss die chinesische Mannschaft natürlich einen neuen Vorbereitungszyklus beginnen.