Seit dem 21. Juli 2021 ist Shen Mengyu in die keltische Gesellschaft eingetreten.

Frauenfußball

Die grüne Wiese ihrer Reise nach Übersee hat 300 Tage und Nächte hinter sich.

Sie sagt, sie sei kein junger Teenager mehr. Im entscheidenden Moment, als sie 19 Jahre alt war, setzte sie mutig ihren Traum vom Auslandsstudium in die Tat um.

So wie sie aufgewachsen ist und mit den Jungs Fußball gespielt hat, hat sie sich schließlich für ihren Traum und den Weg zum Profifußball entschieden.

In diesen 300 Tagen erlebte Shen Mengyu die Einsamkeit und Verwirrung, die mit der ersten Ankunft in einem fremden Land einhergehen, sowie Momente des Selbstzweifels in schwierigen Situationen.

Aber sie hatte auch die Freude, mit ihrer Mannschaft den Ligapokal zu gewinnen, die Aufregung, im Park zu spielen, und den Weg des ständigen Wachstums.

CNS Sport x Shen Mengyu

Einsamkeit und Wachstum

CNS Sports: Als Sie die Meisterschaft gewannen, schrieben Sie: "Danke, dass Sie 132 Tage lang von zu Hause weg waren und hart gekämpft haben." Steckt dahinter eine Menge Bitterkeit?

Shen Mengyu: Im Ausland ist man oft einsam, vor allem, wenn die Videoverbindungen mit Familie und Freunden aufgrund der Zeitverschiebung eingeschränkt sind.

Als ich zum ersten Mal im Ausland ankam, wusste ich über viele Dinge nichts, und ich war wirklich verwirrt, als ich meinen vertrauten Kreis verließ und in eine unbekannte Umgebung kam, in der ich mich von Grund auf anpassen musste.

Ich hatte keine Familie und keine Freunde um mich herum, auf die ich mich verlassen konnte, und musste alles allein bewältigen, was mich belastete.

Ich hatte früher Probleme mit meiner Einstellung, was zu einer schlechten Form führte. Ich verlangte viel von mir selbst und strebte manchmal zu sehr nach Perfektion, was mich wiederum zu schlechten Leistungen brachte.

Die Ermutigung durch meine Teamkollegen und die Anleitung meines Cheftrainers haben mir geholfen, aus meinem Trott herauszukommen, und das ist eine Art Wachstumssache.

CNS Sport x Shen Mengyu

Integration und gegenseitige Unterstützung

CNS Sports: Es ist jetzt 10 Monate her, dass Sie im Ausland waren. Haben Sie sich vollständig an das Leben im Ausland angepasst? Was hat sich im Vergleich zu Ihrer ersten Ankunft verändert?

Shen Mengyu: Relativ gesehen hat sie sich sehr angepasst. Als ich anfing, wusste ich nicht einmal, wie man den Zug oder den Bus nimmt oder wo man Lebensmittel kaufen kann.

Jetzt, wo ich mit dem Leben hier vertraut bin, habe ich keine Probleme mehr, mich mit meinen Teamkollegen zu verständigen, und ich habe mich besser integriert.

Ich habe mich auch mit meinen Teamkollegen wohler gefühlt. Ich bin nicht wirklich ein "sozialer Schmetterling", aber ich habe jetzt viel Spaß mit allen.

Ich fühle mich wirklich glücklich, hier zu sein. Ich erhalte viel Hilfe und die Teamkollegen sind sehr freundlich.

Bei neuen Taktiken und Trainingsprogrammen wurde ich zum Beispiel gefragt, ob ich sie verstanden habe. Wenn ich es nicht verstanden habe, haben sie den Cheftrainer gebeten, es noch einmal zu sagen oder es zuerst zu machen und es mir dann zu erklären, um sicherzustellen, dass ich es verstanden habe.

Meine Teamkollegen haben auch mein Englischlernen überwacht und mich jeden Tag gefragt: "Was hast du heute gelernt?" Und manchmal bringen sie mir Wörter und Ausdrücke bei.

Zum Neujahrsfest lud ich meine Teamkollegen zu mir nach Hause ein und kochte ein üppiges chinesisches Essen mit geschmortem Schweinefleisch, Garnelen, dünnen Eiern usw. Es gab eine große Auswahl.

Dank der großen Food-Blogger waren viele der Gerichte schon fertig und etwa zwei Stunden lang beschäftigt.

Ich erhielt auch Geschenke von meinen Teamkollegen, darunter Bilder von Tigern und ein Frohes Neues Jahr in chinesischer Sprache usw. Es war ein ganz besonderes Neujahr im Ausland.

CNS Sport x Shen Mengyu

Anreize und Ehrungen

CNS Sports: Welche anderen Erfahrungen sind Ihnen während dieses Aufenthalts besonders aufgefallen?

Shen Mengyu: Ein Spiel im Park, der Heimat des keltischen Männerfußballs, hat mich damals besonders bewegt.

Einen Monat vor dem Rennen beginnen wir, die Tage zu zählen.

Ich habe schon auf anderen Plätzen gespielt, aber noch nie auf einem Parklandplatz.

Als wir hörten, dass wir in diesem Stadion spielen können, war unsere erste Reaktion: "Wirklich?" Dann fragten wir: "Gegen wen spielen wir?"

Ich glaube, es wurde bereits gesagt, dass in diesem Jahr nur ein einziges Spiel in diesem Stadion ausgetragen wird, so dass wir alle dieses Spiel schätzen und uns darauf freuen.

Das Stadion ist riesig und kann viele Fans aufnehmen.

An diesem Tag waren etwa 4.000 oder 5.000 Zuschauer bei dem Spiel, viel mehr als sonst.

Es fühlt sich ganz besonders anders an, wenn man den Motor anwirft.

Es wurde getrommelt und geklopft, und es hörte das ganze Spiel über nicht auf.

Für uns ist das eine ganz andere Behandlung als sonst (lacht).

CNS Sports: Mit den Celtics

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Was ist das für ein Gefühl, den Ligapokal zu gewinnen? Was bedeutet das für Sie?

Shen Mengyu: Da es das Finale war, war ich auf jeden Fall im Rennen um den Titel, aber als ich den Titel dann tatsächlich bekam, fand ich es immer noch ziemlich unglaublich und dachte, dass ich es wirklich geschafft habe.

Das Finale war sehr gut besucht, und wir feierten nach dem Spiel, indem wir mit den Fans interagierten und unseren typischen Tanz aufführten, was ein tolles Gefühl war.

Das war nicht einmal ein paar Monate nach dem Aufenthalt, und ich denke, es war ein sehr guter Anfang.

Diese Meisterschaft ist auch ein Ansporn, jedes weitere Rennen zu gewinnen.

CNS Sports: Haben Sie oft chinesische Fans, die Sie im Ausland live anfeuern?

Shen Mengyu: Es stimmt, dass es oft so ist. Ich erinnere mich an einen chinesischen Fan, der sehr süß war und früher zu jedem Spiel kam.

Dann kehrte sie in ihr Heimatland zurück und bereitete mit großer Sorgfalt ein kleines Buch für mich vor, das Fotos von mir zu verschiedenen Zeitpunkten enthielt.

Meine Mannschaftskameraden waren neidisch, als sie das sahen, und scherzten miteinander: "Schaut euch die anderen Fans an."

Und viele chinesische Fans hier haben mir gesagt, dass sie auf jeden Fall zum Veranstaltungsort kommen werden, wenn sie Zeit haben, um mich zu unterstützen.

Das finde ich besonders herzerwärmend.

CNS Sport x Shen Mengyu

Fußball-Affäre und Vorbilder

CNS Sports: Wie sind Sie als Kind zum Fußball gekommen und wie sind Sie zum Profifußball gekommen? Welche Spieler mögen Sie?

Shen Mengyu: Die Grundschule in der Nähe meines Wohnorts ist eine besondere Fußballschule mit einer ausgeprägten Fußballatmosphäre, und es kommen oft viele Starspieler auf den Campus, um mit uns zu spielen.

Damals habe ich mit ein paar Jungs Fußball gespielt.

Ich liebe das Gefühl, Fußball zu spielen, es ist ein großartiges Gefühl, in einer Mannschaft zu sein, in der wir gemeinsam für ein Ziel arbeiten und gemeinsam feiern, wenn wir gewinnen.

Später, nachdem ich mit meinen Eltern über die Berufswahl diskutiert hatte, war mein Vater ruhiger und ließ mich meine eigene Entscheidung treffen, nachdem er einige Aspekte für mich analysiert hatte.

Ich mag Modric besonders, und als Kind habe ich ihn gerne gesehen.

Wu Lei (1979-), chinesischer Fußballspieler

Trat den Ball, als er noch bei Shanghai Dongya war.

Damals dachte ich.

Wu Lei (1979-), chinesischer Fußballspieler

Er war so gut, hat viele Tore geschossen und hatte das Gefühl, auf dem Spielfeld zu strahlen, überall auf dem Spielfeld, ein Vorbild zu sein.

Ich bewundere ihn auch dafür, dass er die Entscheidung getroffen hat, im Land zu bleiben, das hat Mut erfordert.

CNS Sports: Wie haben Sie sich entschieden, in China zu bleiben? Welche Gelegenheit hat Sie zu diesem mutigen Schritt bewogen?

Shen Mengyu: Die Idee, im Meer zu bleiben, kam mir schon vor langer Zeit, ich bin kein Mensch, der sich an Regeln hält, und zufälligerweise hat Keltic mir diese Gelegenheit gegeben, und ich denke, ich kann es versuchen.

Bevor ich im Meer blieb, diskutierte ich mit meinen Schwestern im Team von Shanghai über den Unterschied zwischen einem Aufenthalt im Meer und dem Spielen im Inland und analysierte sorgfältig die Vor- und Nachteile.

Damals sagten meine Schwestern auch, dass es nichts gibt, was junge Menschen sich nicht trauen, junge Menschen sollten sich trauen, etwas zu tun.

Ich sage aber nach wie vor, dass der Aufenthalt im Meer nicht für jeden geeignet ist, und dass man sich vor diesem Schritt überlegen muss, was man will, und dann eine Entscheidung treffen.

Für mich ist Körperlichkeit ein Bereich, in dem es mir fehlt, und die Liga hier ist sehr konfrontativ, also wollte ich kommen und versuchen, meine Defizite auszugleichen.

CNS Sports: Was sind die Erwartungen und Pläne für die Zukunft?

Shen Mengyu: Niemand will kein "chinesisches Rot" tragen, ich hoffe, ich kann es tragen!

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Die Trikots der Nationalmannschaft kämpfen auf dem Spielfeld gegeneinander.

Es besteht jedoch noch ein gewisser Abstand zwischen ihm und seinen Schwestern, und wenn er die Bedingungen dieses Wunsches erfüllen will, muss er sich noch verbessern und weiter hart arbeiten!

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