In zwei aufeinanderfolgenden Veranstaltungen, bei denen die roten Karten wie eine Flut kamen, hat Peking

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Das Aufeinandertreffen zwischen Chengdu Rongcheng und Abdul Hemiti war eines der dramatischsten. Abdulhamidi, Gou Junchen und Zhou Dingyang erhielten alle rote Karten und mussten das Spielfeld verlassen. In einer schwierigen Situation mit 8 gegen 11 Spielern verlor Chengdu Rongcheng mit 2:3 gegen Beijing.

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Mannschaft.

Neun rote Karten in zwei Runden, warum ist das so?

In diesen beiden Runden der Super League kam es häufig zu roten Karten, und dieses besondere Phänomen wurde zu einem besonderen Produkt der zu einem besonderen Zeitpunkt beginnenden Saison.

Zahlreiche Mannschaften haben es in dieser Saison versäumt, sich wie üblich auf das Training vorzubereiten.

Im Fall von Guangzhou City beispielsweise musste die Mannschaft lange pausieren und die Spieler mussten sich auf Selbsttraining verlassen, um ihre Form wiederzuerlangen. Nach ihrer Rückkehr auf das Spielfeld fiel es vielen Spielern jedoch schwer, sich auf die 90-minütigen, hochintensiven Auseinandersetzungen einzustellen. Deformierte Zweikämpfe, körperliches Unvermögen und sogar Mentalitätsschwankungen konnten zu einer Roten Karte führen. Von den neun Roten Karten wurde Abdulhamidi für einen Kopfstoß gegen Zhang Yuning bestraft, während die übrigen Roten Karten im Wesentlichen zum normalen Spielgeschehen gehören und nicht zu umfangreichen Roten Karten aufgrund von Zusammenstößen oder Gewalttätigkeiten führten, was ein weiterer Beweis dafür ist, dass die Spieler in dieser Saison nicht an das Problem angepasst sind.

Erwähnenswert ist auch, dass die Schiedsrichter in dieser Saison mehr auf Fouls achten als in den Vorjahren und die Fans mit ihrer Kühnheit bei der Vergabe von Elfmetern und ihrer Entschlossenheit beim Zeigen von Roten Karten beeindrucken.

Da der Einfluss der chinesischen Super League gesunken ist, hat sich der Druck auf die Schiedsrichter entsprechend verringert. In der Vergangenheit, in der Ära der großen ausländischen Spieler, zögerten die Schiedsrichter oft, eine Rote Karte zu zeigen, aus Angst, den Spielverlauf zu sehr zu beeinflussen. In diesem Jahr hingegen zeigt die Entschlossenheit der Schiedsrichter, rote Karten zu zeigen, eine lobenswerte Verbesserung ihrer Fähigkeiten und ihrer Mentalität.

In diesem "rote Karte Flut", vier Teams in Guangdong, nur die Guangzhou Team von Wu Shao Cong auf der Liste. Derzeit befinden sich Guangzhou und Guangzhou City beide in der Abstiegszone, Meizhou Hakka Team vorübergehend auf Platz 12, Shenzhen Team vorübergehend auf Platz 4.

Die drastischen Veränderungen in der Ligalandschaft erinnern auch die beiden schwächer gewordenen Teams aus Guangzhou daran, dass sie sich geschickter anstellen müssen, um rote Karten während der Spiele zu vermeiden.

Andernfalls könnte sich jede rote Karte qualitativ negativ auf die Leistung der Mannschaft auswirken und sogar eine negative öffentliche Meinung auslösen, was zweifellos die ohnehin schon angeschlagene Mannschaft noch weiter in Bedrängnis bringen würde.

Auch das südkoreanische Medienunternehmen MHN hat sich in letzter Zeit mit der hohen Anzahl roter Karten in der chinesischen Super League befasst und dabei deutliche Worte gefunden:

China Super League (Fußball-Liga)

Er wurde auf einen "Shaolin-Tempel" reduziert.

Unterdessen ist der Kirin Cup in vollem Gange, bei dem Südkorea und Japan gegen die Weltmächte Brasilien und Chile antreten. Auch die Jugendmannschaften Japans und Südkoreas zeigen in den K.o.-Runden des U23-Asienpokals gute Leistungen.

Dies lässt uns wieder einmal über die Frage nach dem Mittelpunkt der Gesellschaft nachdenken.

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Der Abstand zur Weltspitze wird immer größer. Ob es die Nationalmannschaft oder die Liga ist, wir haben einen langen Weg vor uns.

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