Die indischen Medien haben die schockierende Nachricht verbreitet, dass der indische Fußballverband (IFF) einen astrologischen Guru angeheuert hat, um die Endrunde des Asien-Pokals zu erreichen. Dieser Schritt hat in Indien für Aufregung gesorgt, obwohl die indische Mannschaft bereits die Qualifikation für den Asien-Pokal überstanden hat und im kommenden Jahr an der Schwelle zur Endrunde des Asien-Pokals stehen wird.

Ein anonymer Insider des indischen Fußballverbands (IFA) hat aufgedeckt, dass der Verband während der Qualifikationsspiele für den Asien-Cup 2023 16 Millionen Rupien (etwa 1,39 Millionen Euro) investiert hat, um einen hochbezahlten astrologischen Guru zu engagieren, der nicht nur in der Wahrsagerei bewandert ist, sondern angeblich auch ein "Meister der schwarzen Magie" ist.

Der indische Fußballverband (IFF) hat einen Vertrag mit dem Astrologen geschlossen, um "die Moral der Mannschaft zu stärken", und es wird gemunkelt, dass er während der Qualifikationsspiele zum Asien-Pokal schwarze Magie auf die Gegner angewandt hat. Indien, das in der Weltrangliste an 106. Stelle steht, hat gerade das Spiel der Gruppe D in der Asien-Pokal-Qualifikation gewonnen und sich damit für die Endrunde des Asien-Pokals qualifiziert. Dies bedeutet auch, dass die indische Mannschaft zum zweiten Mal in Folge nach 2019 die Hauptrunde des Asien-Pokals erreicht hat. Die indischen Medien stellten dies jedoch in Frage: Der Beitrag des Astrologen zur erfolgreichen Qualifikation der Nationalmannschaft ist nicht schlüssig.

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