In den Sportnachrichten von heute Morgen wurde eine bahnbrechende Nachricht veröffentlicht: Es sieht so aus, als ob die Ausrichtung des Asien-Pokals 2023 ein enges Rennen zwischen Katar, Saudi-Arabien und Japan wird.

Der Asien-Pokal 2023, der ursprünglich im Land stattfinden sollte, wurde aufgrund der Epidemie widerwillig aufgegeben. Die AFC gab am 30. Juni bekannt, dass sie Bewerbungen von Mitgliedsländern annimmt, eine Entscheidung, die die Zukunft des Turniers ungewiss lässt.

Südkorea hat große Begeisterung für die Ausrichtung der Asienmeisterschaft gezeigt. Mit dem Nachglühen der diesjährigen Weltmeisterschaft in Katar wird die Ausrichtung des Asien-Pokals im nächsten Jahr zweifellos den Fußballrausch im Land weiter anheizen. Wenn Südkorea den Asien-Pokal ausrichten kann, wird es 62 Jahre nach dem Asien-Pokal wieder so weit sein, und das Heimspiel wird zweifelsohne eine große Chance auf den Titelgewinn bieten. Diese Asienmeisterschaft könnte auch die letzte sein, bei der der 30-jährige Son in Topform sein wird. Der südkoreanische Präsident Yoon Seok-yul hat den Minister für Sport, Kultur und Tourismus persönlich angewiesen, sich "aktiv" um die Ehre zu bemühen.

Laut australischen Medien hatte die AFC hohe Erwartungen an Katar, Saudi-Arabien oder Japan als Ausrichter des Asien-Pokals, da sie der Meinung waren, dass diese Länder über die nötige Erfahrung verfügen, um die Vorbereitungen für das Turnier in kurzer Zeit abzuschließen. Australien hingegen konzentriert sich vor allem auf die Frauen-Weltmeisterschaft, die es im nächsten Jahr gemeinsam mit Neuseeland ausrichten wird, und hat daher seine Bewerbung zurückgezogen.

Angesichts der Berichte in den australischen Medien erklärten Vertreter des koreanischen Fußballverbands (KFA) jedoch, dass die Bewerbung um die Asienmeisterschaft 2023 noch nicht abgeschlossen sei und die Glaubwürdigkeit der Behauptungen, der Gastgeber stehe bereits fest, in Frage gestellt werden könne.

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