
Im soeben beendeten Erstrundenspiel des Ostasienpokals unterlag die chinesische Fußballauswahl der Männer Südkorea mit 0:3. Südkoreas Spieler Hwang In-bum äußerte sich in einem Interview nach dem Spiel entspannt zu diesem Spiel gegen unser Land.
Hwang In-pham verriet, dass ihm der Kampf sehr viel bedeutete, da es sein erster Kampf zurück im Ring nach einer Fingerverletzung war. Er fühlte sich aufgrund seiner langen Abwesenheit vom Spiel sowie des heißen Wetters und der feuchten Umgebung ein wenig überwältigt. Dennoch gelang es der Mannschaft, das Tempo des Spiels zu kontrollieren und in der ersten Halbzeit ein Tor und in der zweiten Halbzeit ein weiteres zu erzielen. Er dankte den Spielern und dem Trainerstab für ihre gründliche Vorbereitung, die einen reibungslosen Ablauf des Spiels ermöglichte.
Zu seiner Fingerverletzung sagte Wong Yan Fan, dass der Knochen zwar noch nicht vollständig verheilt sei, er aber keine Schmerzen habe und sich voll auf das Spiel konzentrieren könne.
Hwang In-beom sagte, dass er in der ersten Halbzeit mehr auf der linken Seite agierte und in der zweiten Halbzeit aufgrund der taktischen Umstellung auf die rechte Seite wechselte. Außerdem setzte die Mannschaft auf eine Doppelstürmer-Taktik. In der Nationalmannschaft möchte der Cheftrainer, dass die Spieler auf ihren Positionen flexibel bleiben und den effektivsten Weg zum Angriff finden.
Hwang In-beom ist der Meinung, dass das Spiel für China aufgrund der defensiven Taktik der chinesischen Mannschaft sehr schwer gewesen wäre. Bei den World Qualifiers war er mit einer ähnlichen Situation konfrontiert worden. Er betonte, man solle nicht überstürzt angreifen, bis sich eine Durchbruchschance ergebe. Am Ende war das Spiel überraschend einfach, denn in der zweiten Halbzeit ließ die Körperlichkeit der Chinesen nach, so dass Korea mehr Platz hatte.
Über die Veränderungen beim diesjährigen Ostasien-Cup sagte Hwang In-beom, dass er im Vergleich zu seiner ersten Teilnahme am Ostasien-Cup vor drei Jahren kein junger Spieler mehr sei. Trotz der Unzulänglichkeiten in Bereichen wie Trainingsplätze und Hotels in Japan hofft er, sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits davon einen Beitrag zur Mannschaft leisten zu können.
Als Nächstes spielt Südkorea in der nächsten Runde gegen Hongkong und China. Hwang In-bum sagte, er sei zuversichtlich für dieses Spiel.










