
In letzter Zeit, von Juli bis August, gab es eine negative Nachricht nach der anderen über Spielmanipulationen und Wetten im chinesischen Fußball, wie z. B. die mutmaßliche Spielmanipulation im Finale der U15-Jugendspiele von Guangdong, das mutmaßliche Schwarzpfeifen bei den U13-Provinzspielen von Tianjin, und sogar die U13-Spiele der chinesischen Juniorenliga wurden in Frage gestellt. Kurz gesagt, vom Jugendturnier bis hin zur Profiliga wurde der Wind des gefälschten Fußballspiels und des Schwarzpfeifens aufgedeckt.
Seit der Einführung der Gehaltsbeschränkung durch den Fußballverband sind die Medien und die Fans besorgt über die Beteiligung der Mannschaften am Glücksspiel. Nun haben sich die Befürchtungen bewahrheitet: In der drittklassigen Liga sind die meisten Mannschaften unter dem Einfluss des Golden-Dollar-Fußballs in Überlebensschwierigkeiten geraten, die Gehälter der Spieler sind stark gesunken, und einige Spieler verdienen nicht einmal so viel wie ein Imbissbudenarbeiter. Um zu überleben, müssen sie den bösen Weg einschlagen.
Im Jahr 2009 erlebte der chinesische Fußball einen Sturm zur Bekämpfung von Glücksspiel und Spielmanipulationen, an dem führende Vertreter des Fußballverbands, Vereinsvorstände, Spieler und Schiedsrichter auf allen Ebenen beteiligt waren. Heute braucht der chinesische Fußballsektor dringend eine Verdunkelungsaktion, denn das Phänomen des Glücksspiels, der Spielmanipulationen und des Whistleblowings hat sich auf Jugendturniere und die drittklassigen Ligen ausgeweitet. Wenn dieses Phänomen nicht ausgemerzt wird, gibt es keine Hoffnung auf eine Wiederbelebung des Fußballs in China.
Was für eine Antwort wird der Fußballverband diesmal geben? Der Verdacht auf Spielmanipulation in der U15 der Provinz Guangdong ist noch nicht ausgeräumt, der Fußballverband hat ein spezielles Untersuchungsteam entsandt, wir sind gespannt auf die Antwort.










