
Am späten Nachmittag des 26. Oktobers Pekinger Zeit fand in Taschkent, Usbekistan, dem Gastgeberland, die Gruppenauslosung für die Endrunde der U20-Asienmeisterschaft 2023 statt. Chinas U20-Nationalmannschaft des Jahrgangs 2003, die in der Qualifikationsphase als U19-Nationalmannschaft debütierte, wurde bei der Auslosung auf den dritten Platz gesetzt, zusammen mit dem starken Saudi-Arabien, Japan und Kirgisistan in derselben Gruppe. In einer solchen "Todesgruppe" wird unsere U20-Nationalmannschaft nicht nur ihr Bestes geben müssen, um mit ihren Gegnern mithalten zu können, sondern auch auf ein gewisses Maß an Glück angewiesen sein.
Japan hat eine perfekte Qualifikationskampagne absolviert und bei drei Siegen 22 Tore geschossen und kein einziges kassiert. Saudi-Arabien hat in seinen drei offiziellen Qualifikationsspielen 17 Tore erzielt und kein einziges kassiert (mit Ausnahme des Spiels gegen Gastgeber Usbekistan). Kirgisistan hat nur eines seiner drei Spiele verloren und nur ein Tor kassiert. Erwähnenswert ist, dass unsere U20-Mannschaft in der Qualifikation auf Saudi-Arabien traf, das zwar mit einem Tor verlor, sich aber während des gesamten Spiels sehr gut gegen unsere U20-Mannschaft wehrte. Gegen Japan und Saudi-Arabien scheinen die Chancen unserer U20-Mannschaft auf einen Sieg nicht sehr optimistisch zu sein.
Trotz der frustrierenden Situation in der Gruppe hat unsere U20-Männerfußballmannschaft nicht aufgegeben, sich mit ihren Gegnern zu messen. Dem Vernehmen nach werden sich die zuständigen Abteilungen unseres Fußballverbands in naher Zukunft mit dem Trainerteam treffen, um den weiteren Vorbereitungsplan zu besprechen. Die Mannschaft plant, in der kommenden Zeit intensive Trainingseinheiten und Aufwärmübungen in Übersee durchzuführen, um die Gesamtstärke der Mannschaft zu verbessern.










