
Kürzlich gab es eine wichtige Nachricht aus der chinesischen Fußballwelt: Der ehemalige internationale Fußballspieler Zhou Haibin führte das Leiterteam von Shandong Luneng Taishan zum Sieg in der China Youth Football League. Doch die Freude über den Sieg ist noch nicht ganz verflogen, denn Zhou Haibin ist plötzlich einem öffentlichen Meinungssturm ausgesetzt. Die berühmte Medienpersönlichkeit Dong Lu äußerte sich in den sozialen Medien abfällig über Zhous Sieg und entfachte damit einen "Krieg der Worte" zwischen den beiden.
Dong Lu schimpfte in seinem persönlichen Video über Zhou Haibin: "Zhou Haibin, ich kann es nicht mehr ertragen, wenn du vorhin den Mund aufmachst, ich will dir wirklich mal Farbe bekennen. Was genau meinen Sie mit 'Maulkorb'? Vergiss nicht, dein Erfolg ist untrennbar mit der Kultivierung von Luneng verbunden, nicht mit deinem persönlichen 'Bullen'. Die Erfolge des Fußballjungen sind auch mein 'Bullshit', nicht deiner."
Angesichts der Provokation von Dong Lu zeigte Zhou Haibin keine Schwäche und antwortete wütend: "Dong Lu, beleidigst du mich? Wann hast du jemals etwas Schlechtes über mich gesagt? Warum bin ich das Ziel deines Angriffs? Habe ich es nicht verdient, mich über den Gewinn der Meisterschaft zu freuen? Oder sind unsere jungen Spieler es nicht wert, gefeiert zu werden, weil sie die Meisterschaft im Hotel gewonnen haben? Die 'Luneng Power', von der du sprichst, verstehe ich als das Vermächtnis von Luneng, nicht als deine persönliche sogenannte 'Sturheit'."
Der Auslöser für diesen Aufruhr kam vor dem Spiel, als Zhou Haibin in den sozialen Medien eine sarkastische Nachricht über Dong Lu's "Mundwerk" veröffentlichte. Dong Lu drehte daraufhin ein Video, um zu kontern, und Zhou Haibin ließ sich nicht beirren und startete einen "zweiten" Refrain. Es ist unklar, wie Dong Lu auf diese Empörung reagieren wird, aber als bekannte Persönlichkeit des chinesischen Fußballs hat sich Dong Lu unzählige Feinde in seinem Umfeld gemacht, und aufgrund seiner "Mein-Weg-oder-der-Highway"-Persönlichkeit ist es schwer vorstellbar, dass er sich das gefallen lassen wird.










