
Ende November kam die Nachricht, die die Fußballwelt erschütterte: Der japanische Fußballverband (JFA) und die englische Fußballnationalmannschaft (FA) vereinbarten offiziell eine dreijährige strategische Partnerschaft.
Beim Rendezvous in Doha am 28. November schüttelten sich die Vorsitzenden der JFA und des Fußballverbands die Hände und unterzeichneten diese historische Vereinbarung, die von JFA-Präsident Yukizo Tajima und FA-Präsidentin Debbie Hewitt miterlebt wurde.
Dem Vernehmen nach wird sich die Zusammenarbeit auf ein breites Spektrum von Bereichen erstrecken, wie z.B. die Entwicklung von Trainerteams, die Verbesserung der Infrastruktur, den technischen Austausch und die administrative Kommunikation, die Ausbildung von Schiedsrichtern, die Entwicklung des Jugendfußballs und die Förderung des Frauenfußballs. Darüber hinaus planen die beiden Seiten eine Reihe von Freundschaftsspielen, um das Wettbewerbsniveau der Mannschaften auf allen Ebenen zu fördern.
Es ist erwähnenswert, dass die JFA in aller Stille ein riesiges Netzwerk der Zusammenarbeit in der internationalen Fußballlandschaft geknüpft hat, zu dem viele Fußballmächte und Organisationen wie England, Spanien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Belgien, Russland, Bayern München, der Südamerikanische Fußballverband (SFA) sowie Argentinien, Paraguay und Venezuela gehören.










