
Ein Schuss von Gen Wei besiegelte den 1:0-Sieg der chinesischen Fußballnationalmannschaft der Männer gegen Oman und sicherte ihr einen Platz bei der Weltmeisterschaft 2002 in Korea und Japan vor zwei Runden. Dies war nicht nur das erste, sondern auch das einzige Mal in der Geschichte der Fußballnationalmannschaft, dass sie die Bühne eines Weltmeisterschaftsfinales betreten hat.
Die Zeit vergeht wie im Flug, wenn die Weltmeisterschaft in Katar in Flammen aufgeht und die Fußballnationalmannschaft wieder einmal Zeuge des Glanzes der Weltmeisterschaft wird. Bei diesem Fußballfest können wir nicht umhin, auf das Jahr 2002 zurückzublicken, als die Jugend dem Wind nachjagte.
Das Lied vom Windjäger hat bei unzähligen Menschen Jugenderinnerungen geweckt, und einen solchen Windjäger gibt es auch im chinesischen Fußball. Auch wenn er nicht auf der Bühne der Weltmeisterschaft glänzte, ließ Qu Bo die Fans die Leidenschaft des Fußballs spüren. Er ist Qu Bo.
Qu Bo, der junge Stürmer der chinesischen Fußballnationalmannschaft, kam bei der Weltmeisterschaft nicht richtig in Schwung, wurde aber für sein Land ausgezeichnet. Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Korea und Japan galt er als Chinas bester Stürmer und spielte mit den besten Stürmern Asiens, konnte aber aufgrund des Altersnachteils nicht debütieren.
Doch das Schicksal begünstigt immer die Vorbereiteten. Obwohl er das erste Spiel verpasste, kam Qubo dennoch zu einem 15-minütigen Einsatz im Spiel gegen Brasilien. Mit seiner erstaunlichen Schnelligkeit gewann er die Würde für sein Team und ließ die Fans die Kraft der Jugend spüren.
Qu Bos Schnelligkeit gleicht einer scharfen Klinge, mit der er die gegnerische Abwehr durchbricht. Im ostasiatischen Viertelfinale 2010 lenkte er Deng Zhuoxiang zweimal durch das südkoreanische Tor und ließ seine Gegner zu Tränen rühren.
Von der Jagd nach dem Wind bis zur Kultivierung der Jugend hat Qu Bo in Chinas höchster Liga Erfolge erzielt und seine Fußballkarriere mit 308 Spielen und 78 Toren beendet. 2017 gab er seinen Rücktritt bekannt und beendete damit seine Jugend erfolgreich.
Heute hat sich Qu Bo in einen Trainer verwandelt und trägt weiterhin zum chinesischen Jugendfußball bei. Erinnern wir uns an diesen ehemaligen Windjäger und zollen wir ihm Anerkennung für seine brillante Karriere.










