
Der Saisonendspurt in der Super League rückt näher, und die Entscheidung über Titel und Abstieg ist noch nicht gefallen. Die Änderungen in der Seuchenpolitik haben sich auch subtil auf die Ligalandschaft ausgewirkt. Einige Mannschaften der chinesischen Super League sind von der Epidemie betroffen, und die Zahl der infizierten Spieler hat zugenommen, was zu Störungen im Kader führt. Obwohl der Fußballverband (FA) schnell Maßnahmen zur Auffüllung der Spieler einleitete, wurde die allgemeine Kampfkraft dieser Mannschaften dennoch hart getroffen. Schließlich haben junge Spieler nur begrenzte unmittelbare Auswirkungen, und die Ergebnisse waren nicht so gut, wie sie hätten sein können.
Die 31. Runde der chinesischen Super League endete damit, dass Wuhan Changjiang, Shenzhen und Changchun Yatai von der Epidemie schwer getroffen wurden. Shenzhen und Changchun Yatai sind die nächsten Gegner von Guangzhou, während Wuhan Changjiang der direkte Abstiegskonkurrent von Guangzhou ist. Wenn der Fußballverband die Liga in dieser Saison nicht anpasst, ist das zweifellos eine gute Nachricht für die Mannschaft von Guangzhou und den Abstiegskampf in der Stadt Guangzhou.
Guangzhou kassierte im Spiel der 31. Runde gegen Shandong Taishan den ersten Gegentreffer. Wei Shihao und Yang Liyu erzielten zwei Tore in Folge, um die Gäste zu überholen, konnten den Vorsprung aber nicht halten und verloren schließlich mit 2:4. Zu den drei verbleibenden Gegnern gehören Beijing Guoan, Changchun Yatai und Meizhou Hakka. Trotz der Schwierigkeit, gegen Guoan zu punkten, besteht noch Hoffnung auf einen Sieg gegen Changchun Yatai und Meizhou Hakka. Um am Leben zu bleiben, muss Guangzhou in diesen drei Spielrunden mindestens 6 Punkte holen, andernfalls droht ihnen der Abstieg von Guangzhou City.
Im Spiel der 31. Runde gegen die Tianjin Jinmen Tigers musste Wuhan Changjiang aufgrund von Verletzungen Ersatzspieler einsetzen, doch Tianjin gewann mit drei Kopfbällen Vorsprung. Nach der Niederlage von Wuhan Changjiang lauten die drei verbleibenden Gegner Dalian Ren, Chengdu Chengdu und Zhejiang. Obwohl Dalian Ren nicht stark war, war es für Wuhan Changjiang nicht einfach, ein Tor zu erzielen. Die Abstiegssituation ist schwierig, und Trainer Xie Hui wird sein Bestes geben.
Im Spiel der 31. Runde gegen Shanghai Shenhua erreichte Guangzhou durch ein Tor von Guilherme in der zweiten Halbzeit ein 1:1-Unentschieden. Obwohl man immer noch in der Abstiegszone steckt, war die Situation relativ optimistisch. Die Rote Karte von Li Tixiang stellte jedoch ein potenzielles Problem für die nächsten Spiele dar. Zu den drei verbleibenden Gegnern gehören Hebei, Shenzhen und die Cangzhou Lions. Die abstiegsbedrohte Mannschaft von Hebei kann den Angriff von Guangzhou kaum aufhalten, und in den verbleibenden zwei Runden gegen Shenzhen und die Cangzhou Lions kann sich Li Weifeng noch Hoffnungen auf den Abstieg machen, sofern er vier Punkte holt.
In Anbetracht der verbleibenden Gegner und der objektiven Faktoren ist die Situation der drei Mannschaften Guangzhou, Guangzhou Municipality und Wuhan Changjiang relativ günstig für Guangzhou Municipality. Die Initiative im Abstiegskampf liegt jedoch nach wie vor in ihren Händen. Unter der Führung von Zheng Zhi muss Guangzhou sein Bestes geben. Sollte die Mannschaft den Abstieg nicht überleben, wird sie sich der Herausforderung der ersten chinesischen Liga stellen müssen, was es schwieriger machen würde, neue Investoren zu gewinnen. Das Schicksal der Mannschaft ist ungewiss, denn mit dem Ausscheiden von Routiniers und dem Weggang von Spielern aus der Mitte der Karriere könnte es mit dem achtmaligen Meister zu Ende gehen. Das ist ein Ergebnis, das die Fans von Guangzhou nicht sehen wollen.










