Kürzlich wurde auf der offiziellen Website des Weltfußballverbands AFC die aufregende Nachricht veröffentlicht, dass japanische Schiedsrichterinnen in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP ihre tiefen Gefühle über ihre Beteiligung an der Durchführung der Weltmeisterschaft in Katar mitgeteilt haben.

Obwohl Frau Yoshimi Yamashita nicht selbst auf dem grünen Rasen der Fußballweltmeisterschaft antreten konnte, war sie als vierte Offizielle an der Durchführung des Turniers beteiligt. Erwähnenswert ist, dass die in Deutschland geborene Stephanie Flappert bei dieser Weltmeisterschaft einen historischen Durchbruch schaffte, indem sie als erste Frau Schiedsrichterin bei einer Fußball-Weltmeisterschaft der Männer wurde, was in der Fußballwelt große Aufmerksamkeit erregte.

Mit Blick auf die Fußballweltmeisterschaft sagte Ryoomi Yamashita, sie sei ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Fußballentwicklung. Sie forderte die FIFA-Funktionäre nachdrücklich auf, diese Gelegenheit zu nutzen und eine solide Grundlage für die Entwicklung von Schiedsrichterinnen zu schaffen. "Diese Bemühungen werden den Weg für die Zukunft ebnen, und ich freue mich darauf, zu sehen, wie sich die Schiedsrichterinnen im Männerfussball in Zukunft besser entwickeln werden. Wenn sie stagniert, dann ist alles verloren. Ich engagiere mich voll und ganz und hoffe, dass ich auch in Zukunft einen Beitrag dazu leisten kann.

Als Ryoomi Yamashita über Frappats Erfahrung als Schiedsrichterin beim Spiel Deutschland-Costa Rica sprach, konnte sie nicht anders als zu sagen: "Die Ansetzung, die sie erhalten hat, hat mich von Herzen gefreut." Sie glaubt, dass dieses Ereignis neue Möglichkeiten für Frauen im Fußball eröffnet, und sie hat es miterlebt.

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