
Mitten in der stürmischen deutschen Frauenfußballszene schlug am 14. Dezember eine Bombe ein: Die deutsche Frauenfußballerin Almut Schulte äußerte ihren starken Unmut über die vom Deutschen Fußball-Bund eingesetzte geschlechtsneutrale Arbeitsgruppe.
Schulte erklärte: "Ich war verwirrt darüber, dass die Mitglieder der Arbeitsgruppe ausschließlich Männer waren. Sie scheinen die Bedeutung der Geschlechtervielfalt völlig zu ignorieren, was für mich schwer zu verstehen ist."
"Ich vermute, dass hinter diesem Schritt des Deutschen Fußball-Bundes ein tieferer Sinn steckt. Diese fünf Männer haben wichtige Positionen im Männerfußball inne und gehören auch zu den schärfsten Kritikern der deutschen Nationalmannschaft. Ihre Aufnahme in die Arbeitsgruppe dient zweifelsohne dem Selbstschutz des DFB. Sollten sich die Dinge ändern, werden diese fünf Männer nicht mehr nur Kritiker sein, sondern zu den Entscheidungsträgern gehören."
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte zuvor bekannt gegeben, dass eine spezielle Arbeitsgruppe, bestehend aus Kahn, Rummenigge, Sammer, Voller und Mintzlaff, eingesetzt wurde, um die Nationalmannschaft bei der Vorbereitung auf die bevorstehende Euro zu unterstützen.
(geheimnisvolle Kräfte)










