
In den 1980er Jahren war der chinesische Fußball eine Zeit der Leidenschaft und des Wandels. Zu Beginn der Reform- und Öffnungsphase war das Leben der Menschen noch nicht so reich wie heute, aber die chinesische Männerfußballmannschaft leitete eine neue Welt ein.
Zu dieser Zeit, die Fußball-Nationalmannschaft in Asien als den Status des Tages, unter den ersten vier in Asien, Asien und Ozeanien World Cup nur zwei Sitze, ist der chinesische Fußball in der Nähe dieses Ziels.
1981 waren die spanischen WM-Qualifikationsspiele voller Rauch, denn 20 Mannschaften aus Asien und dem Pazifikraum kämpften um zwei Qualifikationen. Starke Mannschaften wie der Iran, Japan und Südkorea kehrten zurück, während Neuseeland, Saudi-Arabien und Kuwait sowie China Wits und China zusammen spielten.
In der ersten Runde gegen Neuseeland erwischte China einen "schwarzen Tag". In der zweiten Runde, gegen das starke Kuwait, trat Yung Zhixing, der sich von seiner Verletzung erholt hatte, an und erzielte ein Kopfballtor, das Gu Guangming ausbaute. Das Ergebnis von 3:0 schockierte Asien, und der Aufstieg des chinesischen Fußballs wurde sichtbar.
In der Tat ist der chinesische Fußball nur noch einen Schritt von der Weltmeisterschaft entfernt. Saudi-Arabien brauchte zu Hause nur mit mehr als 5 Toren gegen Neuseeland zu verlieren, und China wäre aufgrund der Tordifferenz qualifiziert. Doch Saudi-Arabien ist keine schwache Mannschaft, und das neuseeländische Wunder ist nicht eingetreten. In der ersten Halbzeit schoss Neuseeland 5 Tore in Folge und überraschte damit Saudi-Arabien.
China musste ein Testspiel gegen Neuseeland bestreiten, und die Fußballnationalmannschaft wurde für mehr als zwei Monate aufgelöst. Angesichts der immer stärker werdenden Gegner fand der Traum des chinesischen Fußballs von der ersten Weltmeisterschaft ein jähes Ende. Nach dem Spiel resümierte Trainer Su Yongshun: "Uns fehlte es an Erfahrung und wir wurden im ersten Spiel leicht geschlagen, was später zur Passivität führte." Dieser aktive Block ist heute eine Anomalie im chinesischen Fußball.
Chinas Position in Asien war lange Zeit sicher, ohne die "Angst vor Korea" oder die "Angst vor Japan". Japan hingegen litt unter "Sinophobie", und im Finale des Asien-Pokals 1984 schlug der chinesische Fußball die Vereinigten Arabischen Emirate mit 5:0 und erreichte so erhobenen Hauptes das Endspiel.
Im Halbfinale gegen Kuwait blieben beide Mannschaften 90 Minuten lang ohne Torerfolg. In der Verlängerung leitete Zeng Xuelin einen Fernangriff ein und Zhao Dayu sorgte mit einem fulminanten Schuss dafür, dass China das Finale auf historische Weise erreichte.
Trotz der Finalniederlage gegen Saudi-Arabien erzielte der chinesische Fußball sein bestes Ergebnis beim Asien-Pokal. Jia Xiuquan gewann mit drei Toren den Goldenen Schuh des Asien-Pokals und wurde zum Star des Turniers.
Beim Internationalen Fußball-Freundschaftsturnier 1982 in Peking spielte China gegen Marokko, Algerien, Jugoslawien und Uruguay unentschieden, aber das waren nicht die Höhepunkte. Im Aufwärmspiel gegen Argentinien schlug China das halbstarke Argentinien mit 1:0, was die Weltöffentlichkeit aufhorchen ließ.
Zu dieser Zeit hatten die meisten Spieler der Nationalmannschaft die Kraft, in den europäischen Ligen Fuß zu fassen. Mit dem Aufstieg neuer Stars wie Yung Chih-Hsing, Li Huayun, Bebeto und Bastian hatte der chinesische Fußball eine noch nie dagewesene Chance, sich zu entwickeln.
Bei der Jugendweltmeisterschaft 1983 wurden Yung Chih-Hsing, Li Huayun, Bebeto und Bastian zu den "Six Rising Stars" ernannt. Nach dem Aufwärmspiel gegen Barcelona versuchte die Mannschaftsleitung, Ancient Guangming zu holen, aber er entschied sich, in China zu bleiben und wurde der Stolz der Nationalmannschaft.
Der chinesische Fußball wurde durch den 5:19-Vorfall im Jahr 1985 schwer getroffen. Die chinesische Mannschaft verlor mit 1:2 gegen Hongkong und erregte damit die Gemüter der Fans. Nach dem Spiel stürmten extremistische Fans das Stadion und verprügelten Hongkong-Fans und ausländische Journalisten, wodurch die Situation außer Kontrolle geriet.
Der "5-19"-Vorfall ist zum ewigen Schmerz des chinesischen Fußballs geworden. Trainer Zeng Xuelin fasste zusammen: "Das 5:19 ist mein Albtraum, ich werde die Augen nicht schließen, bis der chinesische Fußball sich wendet."
Trotz unbefriedigender Ergebnisse brachte der chinesische Fußball in den 1980er Jahren unzählige Hoffnungen und Glück. Heute hat der chinesische Fußball mit Schwierigkeiten zu kämpfen, aber der Kampfgeist ist immer vorhanden und kann gegen starke Gegner immer wieder für Überraschungen sorgen.










