Am 9. Januar verbreitete die "Football Daily" in Peking die Nachricht, dass sich der Fußballverband in einem noch nie dagewesenen Maße um das Problem der in der Liga aufgelaufenen Lohnrückstände gekümmert und entschlossene Maßnahmen zur Begleichung der Rückstände ergriffen habe.

Wie die Football Gazette weiter mitteilte, konzentriert sich die Arbeit der Liga für die Saison 2023 vor allem auf den Zugang, was die Begleichung historischer Gehaltsrückstände für die Saison 2021 und früher, unterteilt in drei Schlüsselpunkte für 2022, eine Überprüfung der Gehaltsrückstände für die Saison 2022, die in die Überprüfung des Zugangs für die Saison 2023 einfließen wird, und eine Überprüfung des Zugangs zur Rangliste umfasst. Die historischen Lohnrückstände und die Überprüfung der Lohnrückstände für die Saison 2022 haben sich als die beiden wichtigsten Eckpunkte der Maßnahme herausgestellt. Angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der Mannschaften in der Super League auf 16 reduziert werden könnte, hat der CFA seine Entschlossenheit unter Beweis gestellt und sich gleichzeitig auf die Situation vorbereitet, dass die Anzahl der Mannschaften in der Central League geringer ist als in der Super League.

Das Datum 31. Dezember 2022 markiert den dritten kritischen Punkt in der Geschichte der nicht gezahlten Löhne, die nun überprüft wird, aber das braucht alles seine Zeit. Zwei Vereine in der chinesischen Super League stehen vor großen Schwierigkeiten, andere sind gefährdet, und wieder andere sind zwar gefährdet, aber relativ stabil; in der chinesischen A-League sieht die Lage düsterer aus. Wuhan Changjiang und Hebei stehen vor der möglichen Auflösung, und mindestens fünf weitere Vereine sind von einer möglichen Krise bedroht, während die China B League relativ stabil geblieben ist.

Die Allgemeine Sportverwaltung und sogar die nationale Ebene haben der Klärung des Problems der Gehaltsrückstände in der Liga große Bedeutung beigemessen, was dem CFA zweifelsohne großes Vertrauen eingebracht hat. Nach drei Jahren des Rückzugs aus der Liga und reaktiver Reaktionen hat sich der CFA endlich entschlossen, die Gehaltsrückstände zu begleichen. Unter der Prämisse, drei Pufferknoten einzurichten, hat der CFA den Wechsel von passiv zu aktiv vollzogen und diesmal sogar eine klare Aussage gemacht: "Selbst wenn die Zahl der Mannschaften reduziert wird, wird er die Lohnrückstände entschlossen begleichen", eine Haltung, die die Entschlossenheit des CFA voll und ganz verkörpert.

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