
Am 20. Januar prognostizierte der erfahrene Journalist Pei Li angesichts der Ermittlungen gegen den ehemaligen Generalsekretär des Fußballverbands Liu Yi und den stellvertretenden Generalsekretär des Verbands Chen Yongliang, dass das Auswahlverfahren für den Trainer der Fußballnationalmannschaft ausgesetzt werden könnte.
Ende letzten Jahres kursierten Gerüchte über die Wahl eines neuen Trainers für die Fußballnationalmannschaft, die darauf hindeuteten, dass die Entscheidung bis zum Ende des chinesischen Neujahrsfestes getroffen werden könnte. Der Verband wollte einen ausländischen Trainer verpflichten, der bereits bei einem großen internationalen Turnier als Trainer fungiert hatte, bevorzugte aber auch Trainer, die sich schnell integrieren können. Angesichts der dringenden Vorbereitungszeit und der hohen Arbeitsbelastung ist der Verband jedoch nicht bereit, den derzeitigen Trainer Li Xiaopeng vorübergehend die schwere Verantwortung für die Führung der Mannschaft übernehmen zu lassen, bis der neue Trainer gefunden ist.
Mit der Absetzung der FA-Führungsspitze könnte der Prozess der Auswahl von Nationaltrainern weiter behindert werden. Pei Li sagte unverblümt: "Sobald gegen den Generalsekretär ermittelt wird, wird die Auswahl der Nationalmannschaft natürlich eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Leute in Panik, wer hat noch Lust, sich mit dieser Angelegenheit zu befassen? Derzeit ist das dringendste Problem, ich fürchte, dass die Nationalmannschaft noch wie viel Zusammenhalt bewahren kann."










