Der New Express stellt fest, dass viele Teams vor Umstrukturierungen stehen, während Guangzhou nur wenige Ersatzspieler hat.

Derzeit befinden sich Hebei und Shenzhen in einer besorgniserregenden Situation, insbesondere nachdem Wuhan Changjiang seine Auflösung bekannt gegeben hat. Hebei beendete die chinesische Super League im vergangenen Jahr auf dem letzten Platz, und da der Verein drei Jahre in Folge keine Löhne gezahlt hat, ist seine Teilnahme an der ersten chinesischen Liga ungewiss. Die vorherrschende Meinung ist, dass Hebei möglicherweise nicht in der Lage sein wird, Wuhan zu überholen.

Im Vergleich dazu steht das Team aus Shenzhen vor einer größeren Herausforderung. Neben hohen Schulden sind sie auch tief in den Fall Li Tie verwickelt. Mindestens sechs Personen wurden von der Polizei befragt, darunter drei Führungskräfte des Vereins. Berichten zufolge erwägt der Fußballverband von Shenzhen den Abstieg der Mannschaft, will aber die Auflösung des Vereins vermeiden.

Die Situation von Guangzhou City ist relativ optimistisch, da der Verein trotz seiner hohen Verschuldung nicht unter den vielen Vereinen der chinesischen Super League hervorsticht. Allerdings ist die Zukunft von Guangzhou City immer noch in der Schwebe, da der ursprüngliche Eigentümer, die Fuli Group, nicht in der Lage ist, den Klub weiter zu betreiben, und es ist fraglich, ob Guangzhou Auto und andere davon überzeugt werden können, den Verein zu übernehmen.

Nichtsdestotrotz ist Guangzhou immer noch ein potenzieller Neuzugang für die chinesische Super League. Die CFA hält sich jedoch an das Prinzip "besser wenige als viele", und wenn weiterhin Mannschaften aufgelöst werden oder aufgrund von Strafen absteigen, könnte die Größe der Super League auf 16 oder sogar 14 Mannschaften reduziert werden. Mit anderen Worten: Die Chancen von Guangzhou, die Lücke zu füllen, sind begrenzt.

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