In den vergangenen Jahren hat die chinesische Frauenfußballmannschaft mit ihren Auslandsaufenthalten die Weltöffentlichkeit auf sich aufmerksam gemacht und die zunehmende Stärke der Mannschaft unter Beweis gestellt. Zeitweise gingen bis zu zehn Nationalspielerinnen ins Ausland, um sich weiterzubilden, und der Rest der Mannschaft, mit Ausnahme der Torhüterin, kann in der ersten Mannschaft eingesetzt werden. Tus Zuwachs soll die lange Zeit fehlenden Mittelstürmer in der Mannschaft ersetzen. Der Weg zum Studium im Ausland ist jedoch kompliziert und beinhaltet persönlichen Kampf, Zulassungsvoraussetzungen, Transferverhandlungen und manchmal auch Zufälle. Daher ist es für die chinesische Frauenfußballmannschaft nicht einfach, im Ausland zu studieren.

Gerade als die Außenwelt voller Erwartungen an die Expansion der Frauenfußball-Armee in Übersee ist, kommt eine Nachricht wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Der Shanghaier Frauenfußball hat offiziell die Rückkehr der beiden Nationalspielerinnen Tang Jiali und Xiao Yuyi angekündigt. Wenn Tang Jiali aufgrund von Visaproblemen nicht weiter im Ausland bleiben kann, ist die plötzliche Rückkehr von Xiao Yuyi zweifellos schockierend. Sie stießen im November 2022 zur Mannschaft, nur drei Monate bevor sie sich anpassen konnten.

Die Frauenfußballmannschaft von Shanghai gab eine Erklärung für die Rückkehr von Xiao Yuyi ab. Als Xiao Yuyi ins Ausland ging, um dort zu studieren, war die Startaufstellung des neuen Eigentümers Adelaide United bereits ausgereift. Obwohl Xiao Yuyi nicht aufgab, bekam sie nicht die Chance, in der Startelf zu stehen; zum anderen musste sich die chinesische Frauenfußballmannschaft auf die Weltmeisterschaft vorbereiten. Xiao Yuyi entschied sich, ihr Studium abzubrechen und zum Shanghai Women's Football Club zurückzukehren, in der Absicht, ihre Position als internationale Stammspielerin zu erhalten, indem sie mehr Spiele bestreitet. Diese Erklärung scheint jedoch etwas widerstrebend und schwer zu begründen zu sein.

Erstens ist es normal, dass die Startaufstellung eines neuen Eigentümers reift, und Neuzugänge müssen ihre Stärke zeigen. Diese Argumentation gilt nicht nur für das Ausland, sondern auch für Transfers aus der heimischen Liga, die als Berufsspieler nicht in Betracht gezogen werden sollten. Zweitens: Obwohl die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft eine wichtige Aufgabe ist, haben die Spieler aus dem Ausland immer noch schwer zu kämpfen, und die oben genannte Begründung als Grund für den Verzicht auf ein Studium im Ausland erscheint zu weit hergeholt.

Als Anführerin des chinesischen Frauenfußballteams in der australischen Premier League verdient es die 27-jährige Xiao Yuyi, ein Vorbild für künftige Generationen zu sein. Sie sollte nicht leichtfertig aufgeben und sich auch nicht von Verletzungen abschrecken lassen. Die Tatsache, dass sie nach nur drei Monaten aufgegeben hat, ist für die Außenwelt unfassbar. Andererseits hat Wu Chengshu, die ebenfalls in der australischen Super League spielt, trotz eines schweren Knochenbruchs lange Zeit an ihrer Behandlung festgehalten und ist nun wieder im Spiel und hat sich den Respekt der Welt erworben.

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