Der "oceaunz"-Fußball, das Symbol des gemeinsamen Traums von Australien und Neuseeland, erlebte bei der Frauen-Weltmeisterschaft einen glanzvollen Moment. Die Bilder stammen von der offiziellen FIFA-Website.

Katar steht weltweit im Rampenlicht, und die Trommeln für die Frauen-WM 2023 werden gerührt.

Vom 20. Juli bis zum 20. August findet diese alle vier Jahre stattfindende Veranstaltung in neun Städten in Australien und Neuseeland statt.

Die Eröffnungszeremonie fand in Neuseeland statt, die Abschlusszeremonie wurde nach Australien verlegt.

Die Konkurrenz in der Gruppe D, in der sich China befindet, ist groß: Am 22. Juli treffen die Frauenfußballerinnen auf Dänemark und am 1. August auf England.

Das Maskottchen "tazuni", inspiriert vom kleinen blauen Pinguin, vermittelt die Wärme Australiens und Neuseelands.

Der Shanghaier Fußballverband gab am 6. Februar bekannt, dass die beiden neuen Stars Xiao Yuyi und Tang Jiali, die von einem Auslandsstudium zurückgekehrt sind, offiziell in die Shanghaier Frauenfußballmannschaft zurückkehren und damit ihre Auslandskarriere beenden werden.

Tang Jiali, die Pionierin des chinesischen Frauenfußballs im Ausland, schloss sich kurzzeitig dem Frauenfußballverein Tottenham Hotspur in der englischen Premier League an, bevor sie zum Frauenfußballverein cff Madrid in La Liga wechselte. Über die vorzeitige Beendigung ihres Studiums sagte sie, sie wolle nicht, dass Visaprobleme ihr Training verzögern, und werde sich mit aller Kraft auf das diesjährige Turnier vorbereiten.

Xiao Yuyi hofft auch, die chinesische Frauenfußballmannschaft bei den Asienspielen und den Olympia-Qualifikationsspielen vertreten zu können.

Cheftrainer Shui Qingxia erklärte am 7. Februar in einem offenen Training, dass das Ziel der Mannschaft in dieser Phase darin bestehe, an mehr Spielen auf hohem Niveau teilzunehmen, die Mannschaft zu trainieren und die technischen und taktischen Fähigkeiten sowie die Geschwindigkeit der offensiven und defensiven Umstellungen zu verbessern.

Die chinesische Frauenfußballmannschaft reist am 10. Februar nach Spanien, um dort Aufwärmspiele gegen die Frauenfußballmannschaften von Schweden und Irland zu bestreiten.

Bei der letzten Weltmeisterschaft schaffte die chinesische Frauenfußballmannschaft den Einzug ins Achtelfinale, und Shui Qingxia sagte, dass das Ziel dieses Mal der Einzug in die Runde der besten Acht sei, und dass man trotz des Rückstands auf die stärksten Mannschaften Europas sein Ziel weiterverfolgen werde.

Nach der Weltmeisterschaft wird die chinesische Frauenfußballmannschaft an den Asienspielen in Hangzhou und an den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Spiele in Paris teilnehmen.

Die chinesische Frauenfußballmannschaft, derzeit auf Platz 15 der Weltrangliste, macht auf sich aufmerksam und soll bei der Weltmeisterschaft an ihre Erfolge beim Asien-Cup anknüpfen.

Freuen wir uns auf die sommerliche Rosenschlacht und erleben wir gemeinsam ihr Wachstum und ihre Pracht!

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