
In der Wiege der Evergrande-Jugendarmee wurde Wang Mu einst als aufsteigender Stern des chinesischen Fußballs, als "lokaler Pogba", bezeichnet. Doch wer hätte gedacht, dass dieser 20-jährige Fußballstar auf dem Weg zum Erfolg noch viele Wendungen nehmen würde? Er reiste auf die Azoren in Portugal und schloss sich einer B-Mannschaft namens Lusitania an, die nur 12 Ligaspiele im Jahr absolvierte. Es ist erwähnenswert, dass Wang Mu als gemischtrassiger Spieler bei seinem Eintritt in die chinesische Nationalmannschaft geschworen hat, der Nationalmannschaft zu helfen, die Fußballweltmeisterschaft zu erreichen. Doch zwischen der Grausamkeit der Realität und dem Glanz der Träume klafft offensichtlich eine unüberwindbare Lücke.
Wang Mu wurde 2003 geboren. Sein Vater stammt aus Wenzhou in der Provinz Zhejiang, seine Mutter ist eine Auslandschinesin aus Tansania. Aufgrund seiner herausragenden Leistungen auf der Rückraum-/Mittelstürmerposition und seines ähnlichen Stils wie Pogba hat er sich den Titel "chinesischer Pogba" verdient. In der Tat war der junge Wang Mu in jungen Jahren gut genug, um diesem Ruf gerecht zu werden. In der Tat war der junge Wang Mu gut genug, um diesen Ruf zu verdienen.
Als Mitglied des Jugendtrainingslagers von Evergrande ist Wang Mu mehrmals mit dem Team nach Spanien gereist, um sich weiterzubilden, und hat gegen das Spitzenteam von La Liga gespielt. Auch in der Jugendnationalmannschaft zeigte er auf allen Ebenen gute Leistungen und wurde zum Stammspieler in der Nationalmannschaft. Leider konnte er trotz seines Alters von 19 Jahren noch nicht für die erste Mannschaft von Evergrande spielen.
Vielleicht musste Wang Mu aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten von Evergrande einen anderen Ausweg finden. Einem Bericht des deutschen Transfermarkts zufolge hat sich Wang Mu offiziell Lusitania B auf den portugiesischen Azoren angeschlossen. Diese Mannschaft befindet sich auf der Atlantikinsel weit weg vom europäischen Festland. Es ist erwähnenswert, dass Wang Mu in dieser Saison sein Debüt in der Regionalliga der Serra-Inseln geben wird, an der nur drei Mannschaften beteiligt sind und die sechs Zyklen von 12 Spielen im Jahr umfasst. Im Ligaspiel am vergangenen Samstag kam Wang Mu als neues Gesicht auf der Bank noch nicht zum Einsatz.
Die Stärke von Lusitania B, der sich Wang Mu angeschlossen hat, ist natürlich nicht überragend. Obwohl sie dem portugiesischen Ligasystem angehört, klafft immer noch eine große Lücke zwischen ihr und den einheimischen Spitzenteams. Als Hoffnungsträger des chinesischen Fußballs kann Wang Mu seine Fähigkeiten nur auf den weit entfernten Azoren verbessern, was zweifellos das Bedauern der gesamten chinesischen Fußballwelt ist. Man darf gespannt sein, inwieweit dieser junge Spieler in der Lage sein wird, die Last des Einflusses der Nationalmannschaft auf die Weltmeisterschaft zu schultern.










