An dem ungewöhnlichen Tag des 15. März brach in der chinesischen Fußballwelt ein Sturm los. Adrian, ein langjähriger Spieler der chinesischen Super League, äußerte offen seine Skepsis gegenüber der zuvor veröffentlichten Lösung des FA für das Problem der Lohnrückstände und verspottete die FA-Liste der Vereine mit unbezahlten Löhnen sogar als Farce, eine Bemerkung, die sofort die Aufmerksamkeit vieler Fußballfans auf sich zog.

Kurz vor Beginn der neuen Saison hat der Fußballverband auch eine Liste der Mannschaften veröffentlicht, die ihre Lohnrückstände beglichen haben. In der chinesischen Super League haben drei Mannschaften, Shenzhen, Guangzhou und Chengdu Rongcheng, das Problem der ausstehenden Löhne noch nicht vollständig gelöst. Berichten zufolge ist die Situation bei Chengdu Rongcheng relativ überschaubar, aber die Mannschaften von Shenzhen und Guangzhou scheinen Schwierigkeiten zu haben, das Problem kurzfristig zu lösen.

Adrian stellte in seinen persönlichen sozialen Medien die Ankündigung des Fußballverbands in Frage und wies darauf hin, dass seine Schulden bei Shenhua noch nicht beglichen sind, wogegen er bei der FIFA Beschwerde eingelegt hat. Darüber hinaus wies Anwalt Zhang Bing in den sozialen Medien darauf hin, dass drei Vereine, darunter Shanghai Shenhua und Beijing Guoan, Gehaltsrückstände haben, und dass er beim Fußballverband eine Beschwerde eingereicht hat, auf die dieser noch nicht reagiert hat.

Die Nachricht von Adrian und Bing Zhang offenbart eine Voreingenommenheit in den von der FA veröffentlichten Listen. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass das Problem noch schwerwiegender gewesen wäre, wenn die Vereine es absichtlich verheimlicht hätten oder wenn der Verband mit den Vereinen konspiriert hätte. Es sei darauf hingewiesen, dass Wuhan schließlich abgestiegen ist, nachdem ihm Punkte abgezogen wurden, weil es die vom Verband geforderten Gehaltsrückstände nicht erfüllt hatte.

Derzeit ist die Mannschaft von Shenzhen einer großen Menge an nicht gezahlten Löhnen ausgesetzt, hat aber keine Strafpunkte erhalten, da die vom Fußballverband veröffentlichte Liste offensichtlich nicht genau genug ist. Angesichts dieser Situation kann sich Du Zhaocai, der vorübergehend für den Fußballverband tätig ist, kaum aus der Verantwortung stehlen. Dies bringt nicht nur Shanghai Shenhua in eine peinliche Situation, sondern löst auch bei vielen Fans Trolls aus.

Einige Fans sagten: "Shenhua schuldet Geld und schuldet auch dem Chongqing FC Geld. Adrian ist nur ausgeliehen und hat keinen direkten Vertrag mit Shenhua!" Andere Fans fragten: "Warum haben wir seit dem Einspruch bei der FIFA keine Strafe oder ein Schreiben eines Anwalts gegen Shenhua gesehen? Es sollte die aufgelöste Mannschaft von Chongqing sein, die Adrian Geld schuldet!"

Natürlich gab es auch Fans, die ihren Unmut äußerten: "Schämt euch! Der chinesische Fußball ist ein Witz. Ich verstehe nicht, was die FA macht! Die Ohrfeige kam so schnell!" "Ich habe die Ablösesumme bezahlt und kann die Mannschaft noch viele Jahre lang unterstützen. Mal sehen, was der Verband daraus macht!"

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