Während der letztjährigen Europameisterschaft erlaubte die UEFA den Spielführern der Nationalmannschaften, Regenbogenarmbinden zu tragen, die Gleichheit und Inklusion symbolisieren. Mit Blick auf die Weltmeisterschaft in Katar hat der DFB Neuseeland und Australien ins Visier genommen, die als freundliche Länder für die LGBTQ+-Community gelten. Sollten die Bedingungen jedoch nicht günstig sein, wird die deutsche Mannschaft in Übereinstimmung mit den FIFA-Bestimmungen spezielle Armbinden tragen.

"Die Regenbogenbinde war schon immer tief in unseren Herzen verankert", erklärte Fuchs Tecklenburg, der Cheftrainer der deutschen Frauenfußballmannschaft. "Um die entsprechende Botschaft wirksam zu vermitteln, tauschen wir uns aktiv mit anderen Ländern aus."

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