Die koreanischen Nachrichten verfolgen weiterhin die Fortschritte im Fall von Son Jun Ho. Es wird berichtet, dass Sun Junho in der Untersuchungshaft ungewöhnlich ruhig geblieben ist, sich aber große Sorgen um seine Familie und seinen kleinen Sohn macht.

Aus dem Bericht geht hervor, dass der Klub von Shandong in Anbetracht des Gesundheitszustands von Sun Junho und seiner Sorge um seine Kinder mit ihm Rücksprache hielt und ihm einen Kurzurlaub von vier Tagen und drei Nächten gewährte. Ursprünglich sollte er am 12. Dezember nach Südkorea zurückkehren, wurde aber vor seiner Abreise von den Behörden abgeholt.

Am 16. Mai bestätigte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, auf einer regulären Pressekonferenz, dass ein südkoreanischer Staatsbürger von den Behörden für öffentliche Sicherheit in der Provinz Liaoning wegen des Verdachts der Bestechung festgenommen worden sei.

Unmittelbar nach der 17. Sitzung traf ein Vertreter des koreanischen Generalkonsulats in Shenyang etwa eine Stunde lang mit Son Jungho zusammen und bot ihm volle konsularische Unterstützung an.

In der Zwischenzeit hat Son Jun Ho auch seinen eigenen Anwalt beauftragt, in die Ermittlungen einzugreifen und sich um die damit verbundenen Angelegenheiten zu kümmern. Im Moment ist Sun Junhos Stimmung recht stabil und seine einzige Sorge gilt nach wie vor der Sicherheit seiner Familie und seiner Kinder.

Son Junghos koreanischer Agent wies den Vorwurf der "Spielmanipulation" entschieden zurück und betonte, dass sich Son Junghos Aufgaben auf das Mittelfeld beschränkten und dass es keine Rechtfertigung für seine Beteiligung an "Spielmanipulationen" gebe.

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