Die Jinmen Tigers kamen am 5. Juni in der 11. Runde der Chinese Super League (CSL) zu einem 1:1-Unentschieden gegen den letztjährigen Meister Wuhan Sanzhen und sind damit in dieser Saison noch ungeschlagen. Reporter Shen Wei brachte es auf den Punkt, als er darauf hinwies, dass eine so gute Leistung kein Zufall sei und dass das kontinuierliche, intensive Training eine solide Grundlage für die herausragenden Leistungen gelegt habe.

Betrachtet man allein die Ergebnisse, so besteht kein Zweifel daran, dass die Jinmen Tigers eine außergewöhnlich starke Mannschaft sind. Immerhin sind 11 aufeinanderfolgende Runden ohne Gegentor keine Kleinigkeit. Ein genauerer Blick auf die Verteilung der Siege und Niederlagen in den 11 Runden zeigt jedoch, dass die Jinmen Tigers nur gegen unterklassige Mannschaften wie Zhejiang, Shenzhen, Henan und Dalian gewonnen haben. Natürlich sind die Platzierungen dieser Mannschaften nicht mit denen der Jinmen Tigers vergleichbar.

Am beeindruckendsten war jedoch die Leistung der Jinmen Tigers gegen starke Gegner. Shandong Taishan und Wuhan Sanzhen spielten schließlich unentschieden, obwohl sie einmal in Rückstand geraten waren. Die Spiele gegen Shanghai und Hongkong waren besonders spannend und bereiteten den Gegnern Kopfzerbrechen. Trotz der Siege gegen Beijing Guoan und Changchun Yatai wurde der Titel letztlich aufgrund der körperlichen Verfassung der Spieler nicht gewonnen.

Die Jinmen Tigers spielten zwar wie eine starke Mannschaft, aber nach der Aufstellung zu urteilen, sind sie nicht stark. Vielmehr muss die Stärke der Spieler verbessert werden. Nach gesundem Menschenverstand sollte sich der Angriff auf die Effizienz konzentrieren, aber die Jinmen Tigers legen viel Wert auf das Laufen, was das Spieltempo ein wenig aggressiv macht, aber den Druck auf die Verteidigung weitgehend reduziert.

Das taktische Konzept der Jinmen Tigers war mutig und effektiv. Das bedeutet natürlich auch, dass das Risiko in der Endphase des Spiels sehr hoch ist, wenn den Spielern die Energie ausgeht. Hätte Chang Feiya nicht rechtzeitig geblockt, hätte der Schuss von Tao Qianglong unvorstellbare Folgen gehabt.

In den intensiven Spielen waren die Hauptakteure der Zim Tigers etwas müde. Dennoch hielt die Mannschaft bis zum 11. Spieltag durch und blieb ungeschlagen. Es muss gesagt werden, dass das übliche Training eine entscheidende Rolle gespielt hat. Beim Training am 1. Juni klingen uns die Worte von Trainer Zhang Chaosong noch in den Ohren: "Wir müssen uns nur an eine solche Trainingsintensität anpassen, um im Spiel die volle körperliche Kraft zu erhalten." Wenn es ein Geheimnis für den Aufstieg der Jinmen Tigers gibt, dann ist es unerbittliches Training.

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